Sonntag, 18. Juni 2023
Der Abend endet mit wahnsinnigen Krämpfen in den Oberschenkeln – das war ja fast zu erwarten. Ich habe seit einem Jahr (Flåm) nicht mehr auf dem Rad gesessen. Dazu bin ich völlig untrainiert, zu schwer und es waren ewig viele Steigungen. Von Peter kommt die Retourkutsche mit einem freundlichen Hinweis: Nimm Magnesium. Das rate ich ihm nämlich in so einem Fall auch immer. Leichter gesagt als getan, aber irgendwann kann ich mich tatsächlich wieder etwas bewegen und rühre mir direkt einen ganzen Becher Magnesium an. Danach geht es und ich krabbel zurück ins Bett. Am anderen Tag haben wir nichts geplant. Nach dem Frühstück geht es erst einmal ins Schwimmbad. Wir ziehen unsere Bahnen, planschen im Wasser und die Muskeln freuen sich über den Ausgleich zur Radtour am Tag vorher. Am frühen Nachmittag machen wir einen Bummel zur Räucherei, dort holen wir uns einen Teller mit geräucherten Knoblauch-Garnelen. Wie immer kommt vor dem Genuss die Arbeit, aber die Garnelen lassen sich gut pulen, und der Geschmack ist schon wirklich besonders. Da lohnt die „Matscherei“. Nach dem kleinen „Imbiss“ laufen wir noch eine Runde an der Küste entlang. Die Bucht ist nicht gerade einladend zum Baden, aber dafür kann man im seichten Wasser den vielen Fischreihern zusehen, die regungslos im Wasser stehen, und geduldig auf einen Fisch warten. Dazwischen gleiten Möwen, schwimmen Entenfamilien und ein übermütiges Fischreiher Duo jagt sich immer wieder den Strand rauf und runter. Leider so schnell, dass wir keine Chance haben, dass aufs Foto zu bannen. Wir gehen in einem Bogen bis zum Strand vom Campingplatz, und dann zurück zum Wohnmobil. Nach einem heissen Kaffee ziehen wir uns wieder um und tauchen noch eine Runde durch das Schwimmbad. Mittlerweile haben wir das Bad zwar nicht mehr für uns alleine, aber wir können trotzdem in Ruhe unsere Bahnen ziehen und so langsam scheint sich das Wasser auch aufzuwärmen. Und den Rest erledigt die heisse Dusche nach dem Schwimmen. Zurück am Womo holt sich Peter Werkzeug raus, er will an den Seitenteilen der Markise nochmal vier zusätzliche Befestigungs-Ösen anbringen. Da wir die Markise ja auf einer Seite immer höhenstellen müssen, damit das Wasser abläuft, sind die Seitenwände oft „schief“. Um die trotzdem sauber abspannen zu können, brauchen wir eine zusätzliche Reihe Ösen. Als erstes markiert er die Position, dann schneidet er die Löcher mit meiner kleinen Nagelschere aus. Zum Schluss hämmert er die Ösen auf meinem Schneidbrett zusammen. Perfekt, sitz, wackelt und hat Luft! Abends ist dann nur noch grillen angesagt. Mittlerweile sind auch unsere „Campingnachbarn“ eingetroffen, Dauercamper die aus Rønne kommen. Knapp 8 km bis zum Wohnwagen ist natürlich auch eine feine Sache. Die Dame hat ein angefangenes Puzzle im Vorzelt stehen – das könnte mir ja auch gefallen. Peter erinnert mich daran, dass er mir ja extra eine Puzzlematte geschenkt hat, die man zusammenrollen kann. Also könnte ich theoretisch tatsächlich im Urlaub puzzeln, aber ich denke da gibt es auch genug andere Sachen zu tun. Wir drehen noch eine Runde über den Platz, Peter hilft noch zwei Radlerinnen, ihren Zeltplatz für die Nacht zu finden, und dann geht es ins Womo. Tür zu, Licht an und Rätselhefte raus. Der Tag war zwar nicht so ereignisreich, aber schön. Tag 16 startet genau so ruhig. Heute fällt das Frühstück aus, wir gehen direkt zum Schwimmen. Ausser uns ist wieder die Familie von gestern da. Man merkt, dass nachts jetzt die Abdeckung über den Pool gefahren wird, das Wasser kühlt nicht mehr so ab über Nacht. Nach einer ausgiebigen Planscherei und Schwimmerei geht es zum Stellplatz und wir machen Brotzeit. Danach schnappen wir uns die Räder und fahren zum Supermarkt. Wir wollen abends nochmal Pizza machen, und dazu brauchen wir Teig. Wir entscheiden uns für Fertigteig, der auch bereits rund ist und schon etwas aufgegangen – Sauerteig. Dann bringen wir die Pizzaböden und ein bisschen Obst in den Kühlschrank, schnappen unsere Handys (zum photographieren) und wollen nochmal an den Strand. Aber zuerst bleiben wir kurz bei unseren Nachbarn steht. Die Nachbarin puzzelt – und zwar ein sogenanntes Wasgij Puzzle. Da puzzelt man nicht das Motiv vom Karton, sondern man puzzelt ein Bild aus der Perspektive einer der abgebildeten Person. Klingt wirr, muss man sich einfach mal im Internet durchlesen. Die Dame hat gerade ein anderen Wasgij puzzle fertig, dass sie mir morgen mitbringt, damit ich das zuhause mal ausprobieren kann. Wie nett ist das denn! Nun laufen wir aber los. Auch heute ist das flache Wasser wieder spiegelglatt. Die Fischreiher stehen wie gemalt zwischen den Steinen. Heute scheint sich nichts zu bewegen, es geht kaum ein Lüftchen. Wir machen einige sehr hübsche Photos, laufen eine große Runde am Wasser und wieder zurück. Dann heisst es wieder schwimmen gehen. Wir geniessen aktuell noch den freien Eintritt - ab morgen soll sich das ja ändern. Mal schauen, ob wir uns dann ein Ticket kaufen oder nicht mehr schwimmen gehen. Wir schwimmen sicherlich 45m in, evtl. machen wir sogar eine Stunde voll. Dann noch duschen und zurück zum Womo. Ich geh abwaschen, während Peter Bilder mit der Drohne macht und anschliessend von der Drohne lädt. Die Fotos sind so toll, dass er die Drohne nochmal steigen lässt, während ich schon mal das Gemüse für die Pizza schnibbel. Dann heisst es Abendessen. Die Pizza ist sensationell, aber Sport ist jetzt nicht mehr möglich. Selbst atmen strengt an! Nach dem wir abgeräumt haben, rufen wir Mama an und berichten vom Tag. Dann hole ich meinen Laptop, ich muss ja schließlich auch noch den gestrigen Bericht nachtragen. Morgen steht eventuell Hammershus an, mal schaun was das Wetter so sagt. In diesem Sinne: Gut’s Nächtel


.



Freitag, 16. Juni 2023
Also die Abdunklung der USB-Steckdosen funktioniert wunderbar - die erste Nacht ohne Discobeleuchtung. Der Start in den Tag verläuft langsam, denn wir sind auch wieder erst deutlich nach Mitternacht ins Bett gegangen. Daran ist Mama nicht ganz unschuldig, denn sie hat uns mit vielen und schönen Kreuzworträtselheften versorgt. Und immer, wenn wir dachten – es wird Zeit fürs Bett – haben wir uns überlegt: Na, ein Rätsel geht noch… und flugs ist die halbe Nacht rum. Nach dem (späten) Frühstück entscheiden wir uns, die Räder zu nehmen und nach Hammerhavn zu fahren. Dort starten Bootstouren an der Küste entlang. Es gibt eine Standard-Rundfahrt (40 min) und eine Große Rundfahrt mit 60 min. Wir buchen noch nichts, denn erst mal schauen, ob wir mit den Rädern bis dahin kommen. Laut Google Maps ist die Strecke extrem steil, und wir wissen nicht, was Peters Knie sagt bzw. ob meine mangelnde Kondition uns einen Strich durch die Rechnung macht. Wir nehmen beide Rucksäcke mit, genug zu trinken, ein bisschen Knäckebrot und Salamis, mehr brauchen wir nicht. Los geht es – erst einmal auf der Hauptstrasse bis zum Ortsausgang. Dann ist auch schon der Radweg ausgeschildert. Es geht gut los – 17 % Gefälle. Aber bekannterweise kommt nach steil runter auch steil rauf. Erst einmal fahren wir ein Stück direkt neben dem Strand lang und haben einen tollen Blick aufs Wasser. Dann kommt wie erwartet ein sehr steiles Stück bergauf. Und so geht es weiter – rauf und runter – und nie einfach mal ein bisschen Steigung und Gefälle. Nein, immer direkt mehr als 10 % - das heisst also schieben bzw. Bremsen. Landschaftlich ist der Weg allerdings sehr schön, abseits der Hauptstrassen und oft im Wald. Dann erreichen wir endlich Hammershus. Die Festung steht zwar auch noch auf unser To Do Liste, aber nicht heute. Wir fahren noch ca. 3 km weiter bis nach Hammerhavn. Der Hafen ist überschaubar, es gibt ein kleines Café und zwei Verkaufsstände für Bootstouren. Peter hat vorab schon mal recherchiert, daher wissen wir, dass die Online Tickets ca. 1,5 € günstiger sind als wenn wir vor Ort buchen. Ja, ist nicht viel, aber auch Kleinvieh macht Mist, wie es so schön heisst. Mittlerweile ist es kurz nach 2 Uhr mittags, und um 14.30 Uhr soll die nächste Tour starten. Peter bucht schnell 2 Tickets für uns online, allerdings muss er die Tickets trotzdem noch am Ticketschalter im Hafen vorzeigen. Die Dame dort sagt uns, dass wir kurz vor Abfahrt am Schiff sein sollen, das noch im Hafenbecken liegt. Wir nutzen die verbleibende Zeit für ein paar Photos der Festung, die wir teilweise sehen können. Um 14.30 Uhr kommt die Dame vom Ticketverkauf noch mal kurz angeflitzt und bittet uns, schon mal an Bord zu gehen, der Kapitän würde sich leider einige Minuten verspäten. Ausserdem hätten wir eine Privattour, ausser uns hat keiner ein Ticket gebucht. Das sind ja tolle Aussichten! Wir hatten allerdings vermutet, dass die Fahrt dann ausfällt – nur zwei Passagiere statt 12, das kann sich ja eigentlich nicht lohnen. Also besteigen wir schon mal das recht neu aussehende Elektroboot. Das Boot sieht edel aus, rundherum befinden sich dick gepolsterte Sitzbänke, ein schicker Boden, ein großer Tisch mit Getränkehaltern. Alles sehr luxuriös. Nach wenigen Minuten kommt ein gut gelaunter Kapitän an Deck geklettert. Er entschuldigt sich, er hat erst spät erfahren, dass die Tour stattfindet – da er aber heute noch nicht gefahren ist, freut er sich auf eine sonnige Fahrt. Er spricht exzellent englisch, und erzählt uns erst einmal, dass der Hafen ursprünglich zum Transport des hier abgebauten Granits diente. Es handelte sich dabei um eine deutsche Firma, die den Granit nach Kiel verschiffte. Später gab es zwischen diesem Hafen und Sassnitz eine Fährverbindung, allerdings war das Anfang des 20. Jahrhunderts, ist also schon eine Weile her. Die Tour führt vorbei an Hammershus und wir haben einen sensationellen Blick auf die Ruine. Weiter geht es zu den Granitfelsen, die angeblich so aussehen wie ein Kamel, ein Löwenkopf oder ein Bär. Nun erreichen wir den Vogelfelsen - wir haben Glück und sehen eine kleine Alk-Kolonie am Felsen und anschliessend auch eine Gruppe auf dem Meer schwimmender Alks. Das sind Brutvögel, die lange Zeit verschwunden waren und erst seit Ende der 90er Jahre zurück auf der Insel sind. Die Vögel sehen auf den ersten Blick aus wie kleine Pinguine und sind wirklich hübsch anzusehen. Dann geht es langsam wieder zurück. Aber ein großes Highlight steht uns noch bevor – die Fahrt in den „nassen Ofen“. Dabei handelt es sich um eine schmale Grotte, und es passt keine Handbreit mehr zwischen Bordwand und Felsen, unglaublich wie weit unser Kapitän in der Düsternis und Enge das Boot manövriert. Dann ist die Stunde fast rum, und es geht langsam zurück zum Hafen. Eigentlich wollten wir wieder zurück, aber wir bekommen den Tip, noch zum Leuchtturm Hammeren Fyr zu radeln. Der ist nicht weit weg, knapp 3 km. Der Weg führt am Hammersø entlang, danach geht es dann den letzten Kilometer einfach nur steil bergauf. Wir steigen ab und schieben. Während wir uns den Berg hochkämpfen, überholt uns ein Trupp Polizisten auf e-Bikes. Ja, so geht es natürlich schneller! Wir schieben weiter und erreichen dann auch irgendwann den Leuchtturm. Neben den Fahrradpolizisten stehen auch vier Polizeimotorräder und ein ziviler Wagen der Polizei dort. Die Polizisten wurden vermutlich extra für das große Festival aus anderen Bezirken Dänemarks angefordert. Auf jeden Fall stehen sie zusammen oben auf dem Leuchtturm und machen eifrig Photos wie alle Touristen. Die zwei Polizisten, die mit dem Auto da sind, führen gerade eine Luftüberwachung des Festivals durchs mittels zweier Drohnen. Die Polizeipräsenz gerade ist auffallend groß, allerdings wirkt alles ruhig und friedlich. Auch bei uns auf dem Campingplatz und das große Zeltlager gegenüber der Ruine Hammershus wirken eher wie eine Jugendfreizeit. Die Polizisten mit den Motorrädern und Fahrrädern machen sich wieder auf den Weg, und wir klettern auf den Leuchtturm. Der Blick ist wirklich spektakulär und wir machen noch ein paar Photos. Anschliessend folgt noch ein kurzer Schwatz mit den dänischen Polizisten, wovon einer fast akzentfrei deutsch spricht. Bevor wir den Rückweg antreten, klettern wir noch kurz auf die Felsen, denn angeblich soll man von hier oben nicht nur den Hammersø sondern auch den deutlich kleineren Opalsø sehen. Aber scheinbar klappt das nur im Herbst – wir sehen nur Bäume, wohin wir auch schauen. Wir trinken noch etwas, und dann starten wir den Rückweg oder Teil 2 unsere Berg- und Talfahrt. 15 km, wovon die letzten 10 km human sein sollen, aber die ersten 5 km wieder nur ein auf und ab. Und so ist es auch – rauf und runter, schieben und bremsen, aber dann erreichen wir die Hauptstraße, und nun rollt es wirklich gut. Natürlich ist der schmale Radweg direkt an der Landstrasse nicht so idyllisch, aber dafür wechseln sich Steigungen und Gefälle immer ab, so dass wir mit dem Schwung jedes Mal unproblematisch die nächste Steigung erklimmen. Unerwartet zügig erreichen wir dann doch wieder Hasle und den Campingplatz. Als erstes mach ich uns einen Kaffee, dann heisst es duschen und Brotzeit machen. Nach dem Abendessen schnappe ich mir den Rechner, heute gibt es ja tatsächlich einiges zu berichten. Morgen wird sicherlich ruhiger.



Donnerstag, 15. Juni 2023
Der Rest des Tages verläuft ruhig – wir rätseln, trinken Kaffee und abends werfen wir den Grill an. Wie gefordert stellen wir den Grill mitten unter die Markise, so dass wir zu allen Seiten 1 m Sicherheits-Abstand haben. Anschliessend ist abwaschen angesagt, sonst haben wir nichts mehr geplant. Es ist hier deutlich windstiller – und vor allem gibt es fast keine Mücken. So bleiben wir noch eine Weile draußen sitzen und geniessen den Abend samt einem wunderschönen Sonnenuntergang bei einer leckeren Flasche Lambrusco. Sobald die Sonne weg ist, wird es frisch, und wir verziehen uns nach drin. Den Rest des Abends rätseln wir noch ein bisschen, dann geht es ab ins Bett. Am nächsten Morgen frühstücken wir in aller Ruhe – allerdings drin, denn draussen ist es düster und windig. Dann ziehen wir uns unsere Badesachen an, denn bis zum 19.06. dürfen wir das Schwimmbad auf dem Campingplatz gratis nutzen. Ok, es ist auch noch unbeheizt und das Laub könnte auch mal aus dem Pool gefischt werden. Wobei vermutlich nach 10 min das nächste drin liegt. Uns stört es jedenfalls nicht sonderlich, und wir haben das Becken für uns alleine. Nachdem wir einige Runden geschwommen sind, springen wir unter die heisse Dusche zum Aufwärmen. Zurück am Womo fangen wir an, das Mittagessen vorzubereiten. Wir haben Pizzateig mitgenommen, der bereits abgelaufen ist und daher dringend weg sollte. Der Fertigteig ist rechteckig, wir teilen den und haben dann zwei fast quadratischen Pizzen. Also als erstes mal Tomatensauce würzen, dann ein bisschen Gemüse schnibbeln, dazu Speck und noch Reste von Grillwürstchen. Auf so einer Pizza kann man ja wunderbar Reste verarbeiten. Alles mit Käse zudecken und ab auf den Grillstein. Nach 5 min duftet es herrlich und genauso schmeckt es dann auch. Während ich nach dem Essen die Küche auf Vordermann bringe und zum Abwaschen gehe, baut Peter schon mal die Fahrräder hinten runter, und hängt die Fahrradcomputer dran. Dann schnappen wir uns unsere Rucksäcke und radeln los. Die ersten gut 200 m sind Schotter – boah jetzt versteht ich wieder, was Mama meint, wenn sie so über Schotter schimpft. Das fährt sich furchtbar. Aber zum Glück sind wir ruckzuck auf Asphalt. Wir kurven nur mal eine Runde durch Hasle und den Hafen, als es anfängt zu regnen, fahren wir zurück. Nach einer kurzen Kaffeepause entscheiden wir uns, nochmal schwimmen zu gehen. Super, gerade sind Badehose und (mein toller neuer und BUNTER) Badeanzug trocken gewesen - aber egal. Ab in die Badesachen, und nochmal zum Schwimmen - und wieder haben wir das Becken für uns alleine. Danach erneut eine heisse Dusche und zurück am Womo dann noch heissen Kaffee, um auch von innen aufzuwärmen. Angeblich sollen wir draussen 18° haben, aber es fühlt sich deutlich kälter an. Mittlerweile ist es 19 Uhr, und während ich tippe, bastelt Peter mit dem gerade gekauften Isolierband an den USB-Steckdosen und versucht die abzudunkeln. Denn das ist zwar jetzt total praktisch, dass wir abends unsere Handys in das kleine Regal überm Bett stellen können, zum Laden, nur diese installierten Steckdosen leuchten, als gelte es eine Startbahn zu befeuern. Und die Rückseite des Regals ist auch noch verspiegelt. Nachdem ich jetzt ganz pragmatisch angefangen habe, Socken davor zu legen, möchte Peter das ganze nun doch etwas professioneller lösen. Heute Nacht sehen wir, ob es geklappt hat. So, mehr passiert heute nicht – und für morgen haben wir noch keine Pläne. Mal schauen was das Wetter so sagt, ich werde berichten.