Freitag, 12. Juli 2019
Computerlogbuch des Raumschiff Enterprise – ach ne, das war was anderes… Ich meine natürlich: Reisetagebuch von Charlie & Peter - Skandinavien 2019 – letzter Eintrag!
Ja, das ist nun wirklich der letzte Eintrag von dieser Reise – wobei ich sicherlich in einigen Tagen / Wochen nochmal eine kurze Zusammenfassung bringen werde. Aber fürs erste ist her Schluss. Schade eigentlich, denn es war ein toller Urlaub. Zum krönenden Abschluss werden wir heute von der Sonne wachgeküsst. Es gibt sie also tatsächlich… Nach einem leckeren Outdoor-Frühstück kramen wir unsere Sachen zusammen. Auf dem Plan steht – wie gestern bereits angekündigt - ein Ausflug nach Ales Stenar. Das ist mit 67 m Länge und einer Breite von 19 m eine der größten Schiffssetzungen in Skandinavien. Die Sonne lacht – also mal vorsichtshalber gut eincremen, Rucksack gepackt und los. Der größte Teil der knapp 12 km langen Strecke hat einen separaten Radweg. Rechts taucht nach ein paar Kilometern ein Truppenübungsplatz auf. Das ist verrückt, da hängen Schilder dass das Jedermannsrecht größtenteils auch für den militärischen Sicherheitsbereich gilt. Nur beim tatsächlichen Schiessbetrieb wird der gesamte Bereich gesperrt. Am Tor hängt ein großes Schild das das nächste Mal erst am 03.09.2019 scharf geschossen wird, bis dahin darf man dort spazieren gehen, radeln, zelten und was auch immer. In Deutschland undenkbar - die Schweden sind wirklich speziell. Wir radeln weiter bergauf und bergab, aber eigentlich noch alles ganz human. Warum nur hat man aber den Wind an der Ostsee immer von vorne? Kurz vor Hammar hört der Radweg leider auf und wir müssen auf der Straße weiter fahren. Aber in Schweden funktioniert das ganz gut. Scheinbar gibt es hohe Strafen wenn man zu dicht an Radlern vorbeifährt. Denn die Autos fahren immer mit mindestens einer halben Fahrbahnbreite Abstand an einem vorbei, wenn Gegenverkehr kommt wird tatsächlich gewartet bis der durch ist. Dicht überholen macht hier keiner. Hinter Hammar sehen wir am Himmel plötzlich Unmengen Gleitschirmflieger. Wow, in allen Farben ziehen sie ihre Kreise und wie an einer Perlenkette aufgereiht scheinen sie an der Küste langzufliegen. Ein Freund von uns fliegt auch – ihm schicken wir direkt ein paar Photos aufs Handy. Die letzten 2 Kilometer sind schnell gestrampelt, dann geht es rechts auf einen Feldweg und wir sehen in einem halben Kilometer Entfernung einen riesigen Parkplatz voll mit WoMo’s und Autos. Ohhh, das hier scheint auf jeden Fall kein Geheimtipp zu sein. Mit den Rädern können wir schon vorher zur Klippe und es gibt sogar einen Extra Fahrrad-Parkplatz. Wir schliessen unsere Räder fest und laufen die letzten 700 m den Hügel rauf. Und oben auf der Klippe sehen wir gefühlt 10.000 Menschen. Ok, so viele sind es sicherlich nicht, aber schon wirklich viele. Wir kommen zu einer großen Infotafel und dort steht einiges zu den Steinen und auch, dass es das meistbesuchte Monument Schwedens ist. Wäre uns nicht aufgefallen… Trotz der vielen Leute verläuft es sich aber oben auf der Klippe recht gut, denn die Fläche ist gewaltig. Aber erstmal kurz zu den Steinen: Insgesamt handelt es sich um 59 Steine mit einem Gewicht zwischen 0,5 bis knapp 2 Tonnen. Die sind in Form eines Schiffes angeordnet. Vermutlich ist das ganze 600 n. Chr. entstanden. Was es genau damit auf sich hat ist umstritten und nicht geklärt. Tatsache ist aber, dass sich die Anordnung der Steine und auch die Anzahl im Lauf der Jahrhunderte immer wieder geändert haben. Das belegen sowohl Aufzeichnungen als auch Archäologische Untersuchungen. Wie auch immer, hübsch anzusehen ist es allemal und die Aussicht auf die im Sonnenlicht funkelnde Ostsee ist ein Traum. Hier oben ist auch der Start- und Landeplatz der Gleitschirmflieger. Direkt über unseren Köpfen rauschen die Schirme dahin, wir können aus nur ein paar Metern Entfernung beim Starten und Landen zuschauen. Auf Wunsch kann man auch einen Tandemflug buchen. ähhhh, kein Bedarf! Wir gehen zurück zu unseren Rädern und machen uns auf den Weg zum Hafen von Kåseberga unterhalb der Klippe. Dort ist einiges los, und wir schieben die Räder in dem Gedränge. Hm, bei dem tollen Wetter gönnen wir unshier jetzt ein Eis. Und zwar ein richtig leckeres hausgemachtes, das mit einem dicken Spachtel ins Hörnchen gedrückt wird. Ich entscheide mich für Schoko und irgendwas mit Kokos und Mandel. Peter mag es mal wieder eher fruchtig und nimmt Mango und Limoncello. Sehr sehr lecker. Dann schwingen wir uns wieder in die Sättel und es geht langsam zurück. Jedoch nicht auf direktem Weg, denn wir brauchen noch ein bisschen Fleisch für auf den Grill. Ab kurz hinter Hammar haben wir wieder Radweg, dann biegen wir ab in ein Wohngebiet in Nybrostrand. Was für schicke Häuser!!! Allerdings oft in Bungalow-Bauweise oder maximal 1,5 geschossig. Grundstücke sind hier scheinbar günstig, selbst mitten im Ort haben die Leute große Gemüsegärten. Also muss auch das Klima hier ganz gut sein. Nun sind wir durch Nybrostrand durch und fahren weiter bis nach Köpingebro. Dort ist ein kleiner Tante Emma Laden. Im Supermarkt angekommen holen wir ein bisschen Grillfleisch und dann geht es zurück zum Platz. Endlich runter vom Sattel – ohhhh wir sind nichts Gutes mehr gewöhnt. Eigentlich waren es nur um die 30 Kilometer. Wir sollten zuhause mal wieder öfter radeln, dann tut der Steiss vielleicht nicht so weh. Aber nach dem ersten Kaffee ist das vergessen. Jetzt noch schön duschen, dann gibt es leckere Nackensteaks. Nach dem Abwasch setze ich mich ein letztes Mal an die Tastatur, Morgen um die Zeit sind wir schon auf der Fähre Richtung Deutschland. Ich hoffe Ihr hattet ein bisschen Spaß beim Lesen, mir hat das Schreiben auf jeden Fall wieder Freude gemacht. Auch ein dickes Dankeschön an meinen Schatz, der sich jeden Abend vorm hochladen immer alles einmal anhören musste und bei Bedarf ergänzt hat. Bin gespannt wohin es uns das nächste Mal verschlägt…



Donnerstag, 11. Juli 2019
Nun ist bereits Tag 26 angebrochen. Die Nacht war eigentlich gut, allerdings scheinen sich einige Halbstarke einen Spass draus zu machen, die Camper und Bootsbesitzer am Hafen nachts zu wecken. Mehrmals sind Motorräder und Autos lärmend über den Platz gekurvt und dann wieder auf der Hauptstraße verschwunden. Aber was soll‘s, Idioten gibt es überall auf der Welt. Auch in Schweden. Umdrehen – weiterschlafen. Der Tag begrüßt uns mit einem Mix aus Sonne und Wolken – und für uns wirklich ungewohnt warm! Wir haben alle Zeit der Welt, denn das Marinemuseum öffnet erst um 10 Uhr. Eigentlich wären wir gerne zu Fuss zum Museum gelaufen – nicht mal ein Kilometer, aber das Parkticket für die Übernachtung gilt nur bis 12 Uhr mittags, das ist uns zu knapp. So fahren wir um kurz nach 9 Uhr los und folgen der Beschilderung zum Museumsparkplatz. Nur dass es da eigentlich gar keinen richtigen Parkplatz gibt. Die Schilder verweisen auf Parkplätze an der Strasse. Wir drehen eine Ehrenrunde, dann entscheiden wir uns einfach auch am Straßenrand zu parken. Wir ziehen ein Ticket, pro Stunde 0,50 €, das ist ok. Nur die Straße runter und schon sind wir da. Das Museum ist kostenfrei, mal ganz was Seltenes im wirklich teuren Skandinavien. Im Museum gehen wir direkt erst mal zu den beiden ausgestellten U-Booten. In das große – die Neptun – kann man sogar reingehen. Und wie so oft vergeht die Zeit wie im Flug weil wir alles anschauen, entdecken und nachlesen müssen. Also aus der Neptun raus und noch die vielen Infos auf den ganzen Tafeln und Monitoren gelesen. Dann weiter zu einem 12 minütigen Film über Schwedens Marine, angefangen ca. 1400. Das Museum bietet jede Menge zu entdecken und eigentlich müsste man 2 Tage dort verbringen um wirklich alles zu sehen. Spannend ist auch das Schiffswrack aus dem 18 Jahrhundert, das sich unter dem auf Stelzen gebauten Museum befindet. Man kann im Museum über eine Treppe (oder sogar einen Lift) einige Meter runter gehen und befindet sich dann unter der Wasseroberfläche. Dort kann man durch die eingelassenen Fenster das Schiffswrack sehen. Toll gemacht! Weiter geht es zu unglaublichen Holzmodellen, damit wurden damals viele Versuche zum Thema Strömung und Konstruktion gemacht. Dann gibt es historische Funde, Gallionsfiguren usw. zu sehen. Als nächstes kommt der Navigationsraum, dort kann man selbst versuchen einen Kurs zu bestimmen und erfährt dann ob man alles richtig gemacht hat. Die Dame vor uns bekommt als Ergebnis: Dein Schiff hat viele Tage Verspätung, die navigierst wie ein Däne! Das zeigt wie gut das Verhältnis zu den Schwedischen Nachbarn ist  Peter muss sich natürlich auch umgehend versuchen – und landet pünktlich an. Wenn er das im Alltag auch so gut beherrschen würde *kicher*. Dann geht es nach draussen, dort liegen drei Schiffe: Ein Segelschulschiff aus dem Jahr 1900, das Minensuchboot HMS Bremön aus den 1940er und das Schnellboot T38 aus den 1950er Jahren. Auch wenn wir noch stundenlang entdecken möchten, so langsam müssen wir los. Noch 10 min bis das Parkticket abläuft. Während wir im Museum waren, hat es mal kurz und kräftig geregnet. Wir werden aber verschont und kommen trocken beim WoMo an. So, nun soll es weiter gehen nach Löderup. Wem der Name bekannt vor kommt – dort hat in den Mankell Romanen der Vater von Kommissar Wallander gelebt. Nach gut 2 Stunden Fahrt zwischen Kornfeldern und Wiesen durch, erreichen wir den Campingplatz. Der Platz ist riesig, dreckig, chaotisch und unorganisiert. Wir dürfen suchen ob wir uns noch irgendwo dazwischen quetschen können wenn wir möchten. Nein Danke, möchten wir sicher nicht. Also weiter. 14 km weiter erreichen wir Nybrostrand. Schon an der Einfahrt steht ein Schild das der Platz voll ist. Nur nicht beirren lassen. Wir fahren trotzdem bis zur Rezeption und haben Glück. Wir buchen direkt zwei Tage – die letzten beiden verbleibenden in Schweden. Für heute bekommen wir einen wirklich tollen Platz. Ggfs. müssen wir morgen auf dem Campingplatz ein paar Stellplätze weiter ziehen. Aber vielleicht haben wir auch Glück und können direkt die nächste Nacht auch dort bleiben. Wir werden sehen. Die letzte Nacht auf der Heimfahrt verbringen wir ja in der Kabine auf der Fähre. Morgen ist noch ein Radelausflug nach Ales Stenar angesagt, ich freu mich schon. Immer direkt am Meer lang - ich werde Euch berichten…



Mittwoch, 10. Juli 2019
Nachdem es in der Nacht ja doch noch spät wurde –bzw. früh – haben wir uns heute früh eine halbe Stunde mehr im Bett gegönnt. Dann erstmal Frühstück machen. Als wir gerade mitten dabei sind, klopfen unsere Nachbarn zur Linken – die anderen Pepper’s – und wollen sich verabschieden. Zack – kommen Peter und Silke aus dem Carado dazu und schon stehen wir wieder zu sechst zusammen und quatschen uns fest. Einfach herrlich. Dann heisst es aber tatsächlich Abschied nehmen und der „hübsche“ Pepper mit Erika und Rainer fährt los. Hübsch deshalb, weil die beiden das tolle KFZ-Kennzeichen NI CE 5 haben  Wir frühstücken noch schnell zu Ende, docken ab und rollen direkt hinter den Oldenburgern vom Platz. Die ersten 3 Kilometer noch hintereinander, dann kurzes Hupen und winken und während wir Richtung Norden fahren, geht es für die beiden zum Süden runter. Der erste geplante Stopp ist der Trollskogen, ein Naturreservat an der Nordspitze von Öland. Übersetzt heisst das übrigens Zauberwald. Und wer einmal da gewandert ist, weiss warum er so heisst. Dichter wunderschöner Wald, der auf drei Seiten fast bis ins Meer geht. Knorrige Kiefern die sich auf Grund des Windes so verbogen haben, dass sie fast wie Korkenzieher-Haselnuss aussehen. Der Rundweg ist knapp 5 km, mit den ganzen Abzweigungen, dem Ausflug auf die Inselspitze und extra Runden sind es zum Schluss mehr als 7 km die wir durch den Trollskogen spazieren. Für die Schweden scheint das so etwas wie ihr „Englischer Garten“ in München zu sein. Beim ersten Mal dachten wir übrigens, uns kommt ein Kindergartenausflug entgegen, aber dann haben wir festgestellt dass es sich nur um drei Familien handelte – mit jeweils drei Kindern. Das ist scheinbar auch die beliebteste Kinderanzahl in Schweden. Vier sieht man sehr selten, zwei aber auch kaum und wenn dann ist Nummer drei oft schon unterwegs. Aber das Gebiet ist so großräumig dass es sich verläuft. Schön ist auch, dass die Eltern hier nicht so übervorsichtig wie bei uns sind. Hier dürfen die Kinder noch alleine mit dem Rad ins Nachbardorf oder auf Bäume klettern und Felsen rumtoben. Alles wirkt hier sehr entspannt. Bevor man den Wald betreten kann muss man übrigens durch eine Art Gatter. Zum rausgehen natürlich ebenso. Wir sehen direkt davor einen Haufen Steine und Stöcke liegen. Komisch, was soll das? Ein Schild klärt auf: Es richtet sich an die Kinder und in drei Sprachen ist zu lesen. Danke dass du die Steine und Stöcke im Wald gelassen hast. Und tatsächlich, die Kinder kommen (natürlich!) mit Steinen und Stöcken bewaffnet von dem langen Waldspaziergang zurück – wie wir früher auch. Dann lesen sie das (oder bekommen es vorgelesen) und sofort wird alles, was gesammelt wurde, schnell abgelegt bevor sie durch das Tor den Wald verlassen. Wir bleiben einfach mal 5 min stehen und beobachten das Ganze und ja, das Schild funktioniert! Kein Kind nimmt irgendwas mit. Weiter geht es nun Richtung Leuchtturm oder Fyren wie es hier heisst. Nachdem wir es gestern Abend ja nicht mehr auf den Langen Jan geschafft haben, hoffen wir dass wir am Langen Erik erfolgreicher sind. Aber die erste Herausforderung ist es schon, einen Platz für das WoMo zu finden. Es ist schier die Hölle los, und obwohl die Parkstreifen nur für die Wohnmobile sind, stehen natürlich jede Menge Autos dort. Prima Sache – Peter quetscht unseren noch hinter ein Auto, das Heck steht aber trotzdem noch ein bisschen auf die Straße raus Nicht viel aber trotzdem unschön. Dann sieht er aus dem Augenwinkel dass ein anderes WoMo wegfährt. Schnell wieder ausgeparkt und gegenüber in die Lücke, jetzt stehen wir top. Kamera geschnappt und ab zum Leuchtturm. Der steht auf einer Insel, das heisst wir müssen erst mal über einen kleinen Deich. Rechts und links tobt die Ostsee. Wir hatten schon Sorge dass jetzt Scharen am Leuchtturm anstehen, aber die meisten machen einfach einen Spaziergang auf der Insel, so dass vor uns nur ein paar Leute am Ticketschalter sind. Das ist auch gut so, denn der Turm ist nicht wirklich groß und oben ist Platz für maximal 8 Leute. Aber schön ist es und wir haben einen tollen Ausblick. Dann die steilen Stiegen und engen Stufen wieder runter und zurück zum WoMo. Wir haben noch ein paar Kilometer vor uns, genauer gesagt knapp 200 km bis Karlskrona. Langsam knurrt uns der Magen – frische Luft macht Hungrig. Google empfiehlt einen Fischstand ungefähr Mittig auf Öland. Ok, das schauen wir uns an. Oh, der Fisch sieht gut aus und wir können uns zur Abwechslung eine leckere Portion Fish & Chips. Da kann einer sagen was er will, an der Küste schmeckt der Fisch einfach anders und viel besser. Satt und gut gelaunt geht es weiter. Dann sind wir schon wieder auf der Öland Brücke, diesmal fahren wir jedoch nicht durch sondern biegen kurz vorm Ende der Brücke auf einen Parkplatz ab, der auch Stellplätze für WoMo’s hat. Zum einen machen wir ein paar Photos – jedoch nicht so doll wie gehofft da man nur einen Teil der Brücke sieht. Aber der Parkplatz hat auch eine Dumpingstation und Frischwasserstation. Wer weiss was der Tag oder Abend noch bringt – also einfach mal Abwasser raus, altes Frischwasser raus und die Tanks mit frischem Trinkwasser gefüllt. Dann wieder auf die Piste, es sind noch ein paar Kilometer. Als Stellplatz haben wir uns in Karlskoga einen Wohnmobilstellplatz am Hafen ausgesucht. Dann haben wir es morgen früh nicht weit zum Marine Museum. Wir haben Glück und ergattern genau den letzten freien Stellplatz. Zwar ohne Strom – die sind alle schon belegt, aber egal. Wir bekommen einen Code um das große Servicegebäude vom Hafen mitzubenutzen, das heisst Toiletten, Duschen und Sauna. Was will man mehr, ansonsten sind wir ja autark. Nach einer heissen Duschen geht es wieder zurück in unser kleines Zuhause und die allabendliche Routine beginnt: Tippen tippen tippen… gerade kommt eine eMail , die uns daran erinnert dass wir bald auf dem Rückweg sind: der Online Check-In für die Fähre ist offen. Also checkt uns Peter schon mal ein, nun sind es wirklich nur noch wenige Tage bis wir zurück sind im Bayern-Ländle.