Dienstag, 16. Juni 2020
Unser letzter Tag auf Fehmarn ist angebrochen. Die Sonne weckt uns, der Wind hat nachgelassen und es fühlt sich merklich wärmer an. Ich laufe zum Camping-Markt und hole uns Brötchen zum Frühstück. Dazu Zwetschgenmarmelade und Traubengelee von eigenen Früchten. Sehr lecker! Aber die Kalorien müssen wieder runter, also ist heute Radeln angesagt. Als erstes packen wir einen Rucksack, den wir haben aus unserem gestrigen Ausflug gelernt. Für jeden eine Sigg-Flasche mit Trinken, dazu eine Thüringer Mettwurst und ein Stück Käse als Picknick für zwischendurch. Als letztes für jeden eine Jacke und vorsichtshalber natürlich auch Fahrradflickzeug für alle Fälle und los geht es. Wir starten Richtung Katharinenhof. Dort geht es einmal quer über den Campingplatz. Dann weiter Richtung Süden. Wir versuchen so gut es geht in Küstennähe zu radeln. Es ist recht viel los, aber alle nehmen Rücksicht aufeinander. Was auffällt: Unheimlich viele haben einen Anhänger dran. Aber nicht etwas um ihre Kids in der Gegend rumzuschaukeln. Nein, die haben alle ihre Hunde drin. Und nicht nur so Mini Yorkshire, sondern so richtig große. Also ich hab in Biologie damals gelernt das Hunde laufen können. Aber vielleicht hat sich da ja was geändert. Wie auch immer…. oder wie Mutter sagt: Jeder Jeck ist anders. Nachdem die Strecke ein Stück weg vom Wasser war, biegen wir links ab und folgen den Schildern bis zur Steilküste. Ein toller Blick. Dann folgen wir einer Gruppe anderer Radlern nach rechts und kommen direkt oben auf der Klippe auf eine Art Feldweg – oder wie Mutter es nennt: Grusenweg . Ganz schön eng. Der Weg ist eigentlich eher ein sehr schmaler Trampelpfad, direkt neben einem Kornfeld. Also ab das jetzt wirklich der Radlweg ist – ich weiss nicht recht. Scheinbar ist es aber sowohl ein Fussgänger- als auch ein Radweg. Denn es ist dort mehr Verkehr als auf dem Kamener Kreuz. Unglaublich. Aber alle sind sehr rücksichtsvoll, Radler steigen ab wenn es zu eng wird um aneinander vorbei zu kommen, Fussgänger machen auch mal einen Schritt ins Feld, keiner mault oder motzt. Was ein bisschen Sonne doch für gute Laune machen kann. Während Peter das Gegurke über diesen Pfad geniesst, hoffe ich dass wir bald wieder auf einem richtigen Radweg sind. Ich bin eh immer so kipplig beim Fahrradfahrern und jeder Schlenker ins Feld oder den Sand lässt mich zusammenzucken. Dann kommen wir am Leuchtturm von Staberhuk an. Der wird gerade renoviert, und von aussen bekommt er einen neuen Anstrich. Schnell ein Photo gemacht und endlich sind wir wieder auf einem richtigen Weg. Leider entfernt der sich jedoch wieder von der Küste. Aber was anderes gibt es hier gerade nicht. Geschätzt einen guten Kilometer weiter erreichen wir Meeschendorf – nicht zu verwechseln mit Meschendorf Nahe Rostock. In Meeschendorf biegen wir ab zu den Campingplätzen am Südstrand. Dort ist richtig viel los. Und hier kostet der Strand dann tatsächlich auch mal „Eintritt“. Aber da wir mit den Rädern unterwegs sind, wollen wir hier eh nicht schwimmen. Also suchen wir uns oben auf der Strandpromenade einen großen Fels und machen dort ein kleines Picknick. Hungrig sind wir aber gar nicht so sehr, die Hitze macht eher Durst. Nach einer viertel Stunde geht s weiter. Noch ein kleines Stück am Südstrand entlang, zwischendurch haben wir einen tollen Blick auf die Fehmarnsundbrücke. Dann weiter durch Neue Tiefe bis Burg auf Fehmarn. Von da aus nehmen wir Kurs auf Puttgarden. Wir fahren bis in den Fährhafen, dort liegt eine riesige Fähre. Aber dann merken wir dass es sich dabei nicht tatsächlich um ein Schiff sondern ein Gebäude handelt – und zwar einen dänischen Duty Free von Scandline. Scheinbar gibt es dort fast nur Alkoholische Getränke. Auf jeden Fall hat jeder der rauskommt den Einkaufswagen voll mit Bier und Schnaps. Wer‘s braucht… Wir kapern uns eine Bank mit Blick auf die Hafenausfahrt. Da die Fähre nach Rødby alle 40 min geht, herrscht reger Bootsverkehr. Und in uns reift eine Idee. Wir fahren ja so gerne Fähre, und morgen geht es weiter an die Flensburger Förde. Aber naja, man kann da ja auch von Norden hin. Also planen wir eine neue Route: Morgen früh auf die Fähre, rüber nach Rødby Havn. Dann quer durch Dänemark über Flensburg nach Westerholz. Mama hat ja gesagt dass ich das Geburtstagsgeld für etwas Verrücktes nehmen soll. Also wird es (teilweise) für ein Fährticket ausgegeben. Ich freu mich wie ein Flummi!. Da wir noch eine Runde ins kühle Nass wollen, schwingen wir uns wieder in den Sattel. So langsam merke ich übrigens meine Kehrseite. Aber egal, wir müssen ja noch zurück. Wir fahren bis Marienleuchte, und ab da den Weg den wir den Tags zuvor gelaufen sind. Vorbei an den Schafen, über den Deich und an der Steilküste lang. Daheim gibt es erstmals einen Kaffee. Mehr als 40 km stehen auf dem Tacho. Für uns „Muskelkraftradler“ bei Wind und Sonne gar nicht so schlecht. Mindestens 80% der Radler die wir die letzten 10 Tage gesehen haben, radeln nämlich mit elektrischer Unterstützung. Anschliessend ziehen wir uns um und flitzen an den Strand um uns abzukühlen. Ui, abkühlen wollten wir uns, nicht schockfrosten. Der Sturm und das Unwetter die zwei Tage zuvor haben die See ziemlich abkühlen lassen. Ich bin schon dabei nach drei Schritten wieder zurück zum Strand zu gehen. Da nimmt Peter Anlauf uns stürzt sich in die Wellen. Verdammt – das kann ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich brauche noch knapp 3 Minuten, dann hab ich mich überwunden und bin auch drin. Ganz schön zapfig. Aber egal, wir sind geschwommen. Zurück zum Womo hat uns die Sonne schon fast getrocknet. Ich mache Tomatensalat nach Mutters Rezept während Peter das Frischwasser wechselt. nNach einer kurzen Grillpause packen wir die beiden Seitenteile schon mal ein. Noch schnell abwaschen und Duschen, dann ab an den Rechner. Aber nicht um zu tippern, das muss noch ein bisschen warten. Als erstes heisst es Fährticket buchen, dann starte ich mit dem Reisebericht und Peter kümmert sich um die Route für morgen.



Montag, 15. Juni 2020
Und wieder weckt uns der Wind – denke ich zumindest. Aber es ist die Ostsee, deren Wellen laut ans Ufer rauschen. Und dazu – tadaaaa – strahlend blauer Himmel ohne Wolken. Laut Thermometer sollen es 17° sein, aber durch den eisigen Wind fühlt es sich deutlich kühler an. Vor lauter Übermut wissen wir gar nicht, was wir unternehmen sollen. Radeln? Spazierengehen? Baden? Da der Wind wirklich heftig ist, entscheiden wir uns gegen radeln. Und auch zum Schwimmen ist es uns definitiv zu kalt. Also gehen wir eine Runde zu Fuss. das hat dem Rad gegenüber auch den Vorteil dass man jederzeit ans Ufer und durchs Wasser laufen kann. Also laufen wir los. Wir wollen nicht weit gehen, daher nehmen wir nichts mit. Und dann bekommen die Dinge mal wieder eine Eigendynamik. Zuerst laufen wir am Campingplatz lang, dann auf dem vorgelagerten Ausweichstellplatz, der mittlerweile auch gut belegt ist. Dann geht es auf der Deichkrone entlang Richtung Klausdorf. Vorbei an Presen und dann weiter bis Marienleuchte. Zwischendurch laufen wir direkt am Wasser lang und finden endlich unsere ersten Hühnergötter. Wobei, eigentlich hat Peter bereits in Rerik einen gefunden. Aber der wog knappe 5 Pfund und war mir als Talisman dann doch zu unhandlich. Nachdem wir jetzt bereits in Marienleuchte sind, ist es bis Puttgarden auch nicht mehr weit. Und schwupps sind wir knapp 10 km bei praller Sonne gelaufen. Gut dass wir uns ordentlich eingecremt haben. Etwas zu trinken wäre jetzt prima, aber weit und breit gibt es hier nichts. Also hilft alles nichts, kehr tund zurück. Und wieder laufen wir abwechselnd auf der Deichkrone lang und am Wasser. An einer Stelle auf dem Deich weiden Mutterschafe mit ihren Lämmern. Die Weide ist schon recht abgegrast, daher nehmen die Schafe mein Lockangebot mit frischem Gras von der anderen Zaunseite freudig an und begleiten uns die nächsten 500 m. Puh, irgendwie war uns gar nicht bewusst dass es so weit bis zum Campingplatz ist. Aber in Summe sind es am Ende des Tages fast 20 km die wir gelaufen sind. Als wir endlich am WoMo ankommen kochen unsere Füsse und wir ziehen uns erst mal in den Schatten zurück. Auch wenn der Spaziergang etwas länger dauerte als geplant, schön war‘s. Aber ich froh dass wir unsere Fleece Jacken anhatten. Denn auch wenn Nonstop die Sonne schien, mit dem Wind war es doch sehr frisch. Der Tag ist schon fortgeschritten, Peter hat noch schnell den Grill angemacht. Als wir gerade fertig sind mit Essen kommt das Ehepaar aus Ingolstadt vorbei um sich unseren Knaus anzuschauen. Wir quatschen noch ein bisschen, aber dann müssen wir die beiden leider „rauswerfen“. Wir wollen noch Duschen und die haben nur bis 22 Uhr geöffnet. Nach dem Duschen erledigen wir schnell den Abwasch, was getan ist – ist getan- Und dann ab zurück und „auf die Couch“. War ein langer Tag. Morgen wollen wir uns auf die Räder schwingen und Fehmarn weiter erkunden. Bericht folgt 



Eine weitere Nacht mit Wind und Regen – wobei es diesmal definitiv mehr Sturm als Wind ist. Mehrmals in der Nacht schrecke ich hoch und hab Sorge das es uns die Markise abreisst. Aber Peter hatte ja zum Glück zu den Seitenteilen direkt die dicken Sturmbänder mitbestellt und alles festverzurrt. Am nächsten Morgen steht alles noch brav am Platz und die Markise hängt noch da wo sie hingehört. Es wird aber schnell klar – eine Radltour machen wir heute bei dem Wetter nicht. Erstmal Brötchen holen und gemütlich in den Tag starten. Der Himmel ist und bleibt eine durchgehende Wolkendecke, die so tief hängt dass man kaum erkennen kann wo Meer aufhört und Himmel anfängt. Aber noch ist es halbwegs trocken, auch wenn man im Hintergrund schon ein Gewitter auf die Insel zukommen hört. Also nutzen wir unsere Zeit und gehen zum Strand. Schuhe in die Hand und los. Vielleicht finden wir ja heute einen oder mehrere Hühnergötter. Am Strand sind vereinzelt Leute unterwegs, meist mit Hund. Wäre nur prima wenn die die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner auch am Strand einsammeln würde. Aber viele sind ja der Meinung, das ist Natur… Besten Dank auch… Zwei Surfer versuchen sich – vergeblich – im Wellenreiten. Der Wellen hat es genügend, aber halt zu niedrig dafür. Weiter am Strand entlang hat sich einer sein SUP geschnappt, ist über die ersten Wellen auf den Knien rausgepaddelt und versucht sich im Stehen. Respekt – er schafft es mindestens 2 Minuten sich stehend auf dem Brett zu halten, dann zwingt ihn eine dicke Welle doch auf die Knie. In diesem Bereich ist der Strand sehr „dreckig“, die Algen liegen knöchelhoch an der Wasserkante, also gehen wir ein paar Meter höher durch den Sand. Jetzt etwas weniger Wind und mehr Sonne und alles wäre perfekt. Mittlerweile ist uns kalt und wir laufen die gleiche Strecke zurück. Am Womo angekommen schalte ich die Heizung ein und entscheide mich für eine kuschelige warme Auszeit im Tatzelwurm. Heizung groß und Fernsehen an, Kekse auf den Tisch. So kann man es aushalten. Peter weiss noch nicht ob er es warm und kuschelig will oder doch lieber Wind um die Nase. Er pendelt immer zwischen drinnen und draussen. Dann beginnt eine Doku über die Norröna, die Island Fähre von Hirtshals über Faröer nach Seyðisfjörður auf Island. Das steht nach Baltikum auch ganz oben auf unserer Reisewunschliste. Mittlerweile ist es Abend geworden, ich gehe in die „Kombüse“ und bereite das Abendessen vor. Und schon merke ich dass ich hier in meiner kleinen Küche etwas strukturierter arbeiten muss als daheim, wo ich alles mehrfach habe. Als ich nämlich den Salat waschen will fällt mir auf, dass ich in der Schüssel meiner Salatschleuder (und der einzigen großen Schüssel die ich mit habe) bereits die Salatsauce angerührt hab. Schön blöd! Also die Salatsauce wieder aus der Schüssel raus in eine kleine Schüssel, Salat waschen und schleudern, große Schüssel trocknen und Salatsauce zurückgiessen. Nachricht an mich: Das nächste Mal als erstes den Salat putzen! Peter grillt dazu ein paar Würstel und vorneweg für jeden ein Toastie mit Ziegenkäse und Spiegelei. Was für eine Schlemmerei! Danach geht es zusammen zum Abwaschen. Nach dem Abwaschen am Aussenbecken vom Waschhaus – da brauchen wir nämlich keine Maske – entscheiden wir uns noch zu einem Spaziergang. Also schnell das Geschirr nach Hause bringen, noch eine Jacke packen und los. Diesmal geht es nicht an den Strand sondern wir gehen Richtung Süden zum Campingplatz Katharinenhof, ca. 2 km weiter. Ein riesiger Platz, aber man ist deutlich weiter weg vom Wasser. Also haben wir es bereits das dritte Mal wirklich toll getroffen – mit dem Campingplatz allgemein und unserem Stellplatz ganz besonders. Bis jetzt 3 Mal Blick aufs Wasser. herrlich. Beim Rückweg fallen uns erst die Unmengen Weinbergschnecken auf, die rechts und links am Wegesrand im hohen Gras rumkriechen. Oh das erinnert mich an alte Zeiten, als wir alle zusammen im Schneckenhaus gesammelt haben und Mama abends geputzt und gekocht hat. Dazu lecker Kräuterbutter – die ehrlich gesagt immer noch das Beste am Schnecken essen ist. Mittlerweile ist es fast dunkel, und wir verkriechen uns rein. Noch telefonisch einen Tagesbricht an Mutter abliefern, und das Tippern wird mal auf den morgigen Tag verschoben. Jetzt hab ich keine Lust mehr und wir schauen uns noch die letze halbe Stunde Promibacken an. Und hoffentlich haben wir morgen mal wieder Sonne!



Samstag, 13. Juni 2020
Nach einer Nacht voll Wind und Regen ist der letzte Morgen in Rerik-Meschendorf angebrochen. Bis 11 Uhr müssen wir den Platz verlassen haben, es gibt also noch einiges zu tun. Zum Glück regnet es jetzt nicht mehr. Doch erst mal Kaffee machen  dann müssen wir die Seitenteile raus machen, Teppich, Tisch und Stühle verräumen. Aber als erstes müssen wir alles trocknen und putzen bzw. entschlammen. Das ist der Part der mir beim Campen immer am wenigsten gefallen hat. Aber auch das gehört dazu. Um 10.30 Uhr ist alles fertig, trocken, sauber und verstaut. Nun geht es los Richtung Fehmarn. Wir wollen nicht den kürzesten Weg nehmen, denn der führt größtenteils über die Autobahn. Daher hat Peter eine Route über kleine Landstrassen gewählt. Idyllisch, aber teilweise auch echt eng. An einem Penny halten wir an und füllen noch ein paar Vorräte auf. Ausserdem holen wir beim Tedi 2 große Kunststoff-Körbe. Denn im Kühlschrank fliegt immer alles durcheinander, und das mittlere Fach ist über 25 cm hoch, da brauche ich mehr Ordnung. Das ist mir die 5 Euro Wert. Wir fahren weiter, nun wird der Verkehr immer dichter, wir nähern uns Travemünde. Man merkt dass hier schon deutlich mehr Tourismus ist – und dass es bereits Freitag nachmittag ist. In Travemünde machen wir wieder eine Mini-Überfahrt mit der Fähre. Auch da müssen wir zuerst lange anstehen. Weiter geht es Richtung Timmendorfer Strand. Eigentlich würden wir gerne mal anhalten und Photos machen, aber keine Chance. Da ist mehr los als am Gardasee zur Hauptferienzeit. Also fahren wir einfach durch und entscheiden uns, doch auf die Autobahn zu gehen und stracks nach Fehmarn zu fahren. In Burg auf Fehmarn füttern wir noch den Tank von Tatzelwurm, dann zum Campingplatz. Als wir noch an der Rezeption stehen werden wir von einer Frau angesprochen – Neu-Camper aus Ingolstadt. Wir verabreden uns direkt für den Abend auf einen kleinen Klönschnack. Das Wetter ist wieder schlechter geworden, geschlossene Wolkendecke, mittlerweile Sturm und heftige Gicht. Also suchen wir unseren Stellplatz, bauen flugs auf und machen alles Wetter- und Sturmfest. Der Platz ist top, Blick direkt auf die tosende Ostsee, wir hatten den Stellplatz direkt bei der Buchung ausgesucht. Nachdem alles aufgebaut ist, drehen wir eine Runde über den Platz. Dann ist Zeit für Essen. Peter wirft den Grill an, wie immer lecker. Zusammen tappsen wir zum Waschhaus und machen schnell den Abwasch. Dann gehen wir rüber zu den beiden Ingolstädtern, die ganz am anderen Ende vom Platz stehen. Fast zur gleichen Zeit wie wir unseren Knaus bekommen haben, haben die beiden ihren Bürstner abgeholt. Auch ein wirklich cooles Teil. Am besten gefällt uns die Höhe, satte 10 cm mehr Raumhöhe hat das WoMo. Da es schon spät ist, verabreden wir uns für den nächsten Tag und machen uns auf den Rückweg. Schnell noch telefonisch den Tagesbericht an Mama abgeben, dann ist Feierabend. Ich hol den Rechner raus , tipper eine Runde und dazu trinken wir ein Glas Rotkäppchen Sauerkirsche.