Freitag, 17. Mai 2024
Wir starten gegen 9.45 Uhr vom Galloway Lighthouse und machen uns auf den Weg zum Wanderparkplatz am Glentrol Mountain, der zum Galloway Forest Park gehört. Dort haben wir uns eine Wanderung über knapp 8 Kilometer rausgesucht. Aber zuerst müssen wir die Halbinsel namens Rhins of Galloway wieder bis zur Mitte rauffahren, das sind mehr als 20 Kilometer. Auf halber Höhe ist die Halbinsel mit dem Festland verbunden und wir biegen ab Richtung Galloway Forest Park. Nach knapp 90 Minuten gesamter Fahrzeit erreichen wir den Wanderparkpatz, der deutlich größer ist als wir erwartet haben. Parken ist hier mal wieder kostenpflichtig, aber das war uns bereits klar. Wir ziehen ein Parkticket, Peter schultert seinen Rucksack und los geht es. Der Weg ist nett, führt größtenteils durch ein bewaldetes Gebiet und ab und an rauscht ein Bächlein vorbei. Aber es ist eher ein Spaziergang als eine wirkliche Wanderung. Auf halber Strecke biegen wir kurz ab und gehen eine Extrarunde, um noch einen Blick auf Loch Trool zu bekommen. Der kleine grüne See liegt vollkommen bewegungslos und die Berge im Hintergrund spiegeln sich darin – wirklich schön! Wir gehen wieder zurück auf unseren Wanderweg und nach weiteren 4 Kilometern sind wir zurück am Wohnmobil. Es ist sehr warm und schwül, und obwohl es beim Laufen zwischendurch kurz geregnet hat, bleibt die Schwüle und die Luft ist drückend. Am Womo koche ich uns einen Espresso und wir überlegen, was wir mit den letzten Tagen anfangen können. Peters Vorschlag, nach Glasgow zu fahren, muss ich erst einmal überdenken. Eigentlich wollten wir ja in keine Stadt. Aber er hat wirklich ein paar Sachen gefunden, die uns sehr interessieren (z. B. ein Museum für historische Fahrzeuge und ein Naturwissenschaftliches Museum), ausserdem passend dazu direkt noch einen tollen offiziellen Parkplatz, von dem aus wir alles zu Fuß machen können. Tagsüber kostet die Stunde parken 1 £, und nachts pauschal 3 £. Das ist super, und so machen wir es. Also gibt Peter ins Navi Glasgow ein und wir machen uns auf den Weg. Die ersten 30 Kilometer kommt mein Mann dann nochmal in den Genuss einer einspurigen Strasse mit Passing Places, aber dann sind wir auf der A77 und später der M77, das findet er dann wieder öde. Doch so machen wir Strecke und sind nach insgesamt weniger als 2 Stunden in Glasgow. Der Parkplatz ist top, und wir beenden einen schönen Tag mit einem langen Spaziergang durch Teile der Innenstadt. Morgen früh geht es als erstes in das kostenlose Riverside Museum, auf dessen Parkplatz wir heute und vermutlich bis Sonntag stehen werden.



Wir machen uns morgens als erstes auf den Weg zur Fähre in Strangford, aber das sind nicht einmal 1,5 Kilometer. Als wir am Quai ankommen, stehen bereits einige Fahrzeuge dort und die Fähre ist bereits in Sicht. Zwanzig Minuten später sind wir drauf und machen uns auf den kurzen Weg rüber nach Portaferry, dort wollen wir das Aquarium besichtigen. Das Aquarium hat keinen eigenen Parkplatz, aber es gibt genug öffentliche Parkbuchten direkt davor, und Peter bugsiert Tatzel rückwärts schnell ein. Jetzt haben wir allerdings noch Zeit, denn das Aquarium öffnet erst in einer guten halbe Stunde, also schauen wir doch schon mal, ob es davor etwas zu entdecken gibt, Wir werden direkt von einem Mitarbeiter angesprochen und in ein kurzes Gespräch verwickelt. Er gibt uns noch den Tip, zur Ruine der alten Mühle zu laufen, aber dazu sind wir gerade nicht motiviert, Also laufen wir nur kurz die Strasse hoch ins Städtchen und laufen einmal durch den Eurospar, dann geht es den Hügel wieder runter zum Exploris, dem Aquarium samt Seehundaufzuchtstation. Wir sind die ersten Gäste des Tages, und viel mehr werden es vermutlich auch nicht werden. Das Ganze ist sehr in die Jahre gekommen, und wir finden die Aquarien für die Größe der Fische viel viel zu klein. Wobei wir dem Thema Zoo und Aquarium eh skeptisch gegenüber stehen und eigentlich nur hier sind, weil wir wissen, dass mit den Eintrittsgeldern die Seehundaufzuchtstation und Rettung von Meerestieren finanziert wird, und wir das für eine gute Sache halten. Aber da wir Mitte Mai haben gibt es aktuell natürlich keine Heuler sondern nur zwei Seehunde, die kurz vor der Auswilderung stehen. Dann gibt es noch die Fütterung der Pinguine, die ist wirklich informativ und gut gemacht. Die Fütterung der Otter enttäuscht uns, denn da werden die Otter in ihr Haus gelockt und abgesperrt, so dass man nur durch eine Glasscheibe sieht, wie ihnen ein paar Fischköpfe zugeworfen werden. Ansonsten gibt es wie gesagt viele Becken mit Fischen, und Schildkröten, ein Haibecken, dass zwar mit „Tunnel“ toll gemacht ist - aber auch sehr klein erscheint, und eine Krokodils Höhle mit einem einsamen Cayman. Wieder mal fühlen wir uns bestätigt, was das Thema Tierhaltung in Gefangenschaft angeht, aber vielleicht helfen wir mit dem Eintrittsgeldern ja bei der Rettung von Seehunden und Meeresschildkröten. Am späten Mittag verlassen wir Portaferry und machen uns auf den Weg nach Larne , wir haben für 16 Uhr die Fähre nach Schottland / Cairnryan gebucht. Diesmal fahren wir nicht mit der Stena Line, wie auf der Hinfahrt, ausserdem haben wir uns die Lounge gebucht. Dann haben wir (hoffentlich) einen schönen ruhigen Sitzplatz, denn die Fähre ist brechend voll. Und im Preis inbegriffen sind kalte und heisse Getränke, Snacks und Kuchen. Wir checken um kurz nach 14 Uhr ein, die Kontrolle vom Zoll beläuft sich auf einen kurzen Blicks in Tatzel und ins Bad, ob sich keine illegale Person drin aufhält. Dann haben wir erst einmal Zeit, denn bis fast 15.30 Uhr tut sich gar nichts. Dann beginnt endlich das Boarding, wobei das dann so flott geht, dass wir tatsächlich pünktlich ablegen. Wir gehen direkt zur Lounge, die sehr nett eingerichtet ist mit kleinen Sofas, die sich an Couchtischen gegenüberstehen. Wir bekommen einen Fensterplatz und machen es uns gemütlich. Also verhungern und verdursten werden wir vermutlich nicht, und wir machen es uns mit Kuchen, Chips, Crackern, Kaffee und Zitronenlimo gemütlich und geniessen die gut zweistündige Überfahrt auf das sogenannte „Mainland“. Gegen 18.30 Uhr sind wir von der Fähre runter und machen uns auf den Weg zum Galloway Lighthouse, dort wollen wir die Nacht stehen. Die Fahrt dauert eine gute dreivierte Stunde, aber die fFahrt lohnt! Es stehen schon drei Wohnmobile dort, und wir stellen uns mit Tatzel dazu. Die Sicht ist toll, wir blicken bei Sonnenschein auf die Halbinsel von Galloway. Als erstes machen wir einen kurzen Spaziergang über das Areal, es gibt sogar Toiletten hier. Ok, es sind ein paar Schritte zu laufen, geschätzt ein knapper halber Kilometer, aber besser als nichts. Die Besichtigung des Leuchtturms ist mal wieder kostenpflichtig und erst morgen wieder möglich, aber das ist eh nicht unser Plan. Morgen wollen wir zum Galloway National Forest und noch ein bisschen Wandern. Wir setzen uns jetzt erst einmal in Tatzel und buchen die Fähre zurück, dann können wir weiter planen. Peter findet für Dienstag, den 21.05.2024 eine günstige Fähre ab Hull nach Rotterdam und bucht, das heisst wir sollten am 22.05. morgens in Rotterdam ankommen. Also haben wir jetzt noch gut 4 Tage zum verplanen. Morgen wollen wir wie beschrieben wandern, dann bleibt noch das Wochenende und der Montag. Mal schauen was wir damit noch anstellen werden. Bericht folgt.



Mittwoch, 15. Mai 2024
Wir bleiben fast den ganzen Vormittag im Bett, schlafen lesen, quatschen, dösen und ruhen uns einfach aus. Aber ewig können auch wir keine Ruhe halten, also mache ich frühstück und dann laufen wir los Richtung Castle Ward House. Als wir loslaufen, ist es recht diesig und trüb, und natürlich denken wir mal wieder nicht über das Thema Sonne nach. Und es kommt, wie es kommen muss, nach 20 Minuten brechen die Wolken auf und die Sonne brennt vom Himmel. Also ist heute Abend mal wieder eine dicke Schicht Aloe Vera Gel fällig. Aber nun laufen wir erst einmal im Sonnenschein durch die gigantische Parkanlage von Castle Ward, und besichtigen unter anderem die Sunken Gardens. Warum genau die Gärten „Versunken“ heissen, haben wir leider auch mit Google nicht klären können, auf jeden Fall wird gerade fleissig daran gearbeitet, die abgeblühten Tulpen zu entfernen und alles sommerlich zu bepflanzen. Auf unserem Weg zum Temple Water treffen wir ein recht junges Paar aus Deutschland mit einem wunderschönen jungen Mini American Shepherd. Wir kommen ins Quatschen und von Hölzchen aufs Stöckchen, aber irgendwann müssen wir dann doch weiter. Wir laufen am Temple Water entlang, einem länglichen wunderschönen See, bis wir wieder die Küste erreichen, dort halten wir uns Richtung Norden. Nun kommen wir zu Audley’s Castle, einer alten Ruine auf einem Hügel mit einem phantastischen Blick rüber nach Portaferry. Wir schauen der Fähre zu, wie sie in Portaferry anlegt, und machen uns dann auf den Weg entlang der Küste zum Campingplatz. Unterwegs treffen wir erneut das Paar aus Wiesbaden, quatschen uns mal wieder fest und irgendwann machen wir uns wirklich endlich auf den Weg zurück. Als erstes gibt es einen Espresso und wir teilen uns den letzten kleinen Rest Rührkuchen und ich erweitre die Portion um etwas Eis aus dem Gefrierfach, Salted Caramel, das ist gerade unser Favorit. Wobei das Eis aus dem Lidl in Irland nicht so gut ist wie das aus dem Lidl in Schottland. Dann gehen wir beide erst einmal duschen, nach der Lauferei in der Sonne tut das gut, in Summe waren es dann doch tatsächlich um die 8 Kilometer. Nicht viel aber schon mal wieder schön. Nun holt Peter seine Drohne das erste Mal in diesem Urlaub raus und macht ein paar tolle Aufnahmen vom Campingplatz und der angrenzenden Bucht. In der Zeit bereite ich schon mal das Abendessen vor, da wir auf einem Campingplatz sind kann ich mich mal wieder richtig creativ in der Küche austoben und kann später für den großen Abwasch ins Spülhaus gehen. Es gibt eine große Schüssel frischen gemischten Salat, dazu mache ich ein Putengeschnetzeltes und Eierknöpfle, die ich mit selbst gemachten Bärlauchpesto verfeinere. Dann machen wir es uns vor dem Fernseher gemütlich, schauen das Böse im Blick, und trinken einen Gin, bevor ich mich an die Tastatur setze und Peter schon mal die Fahrzeiten und Preise für die Fähre zurück nach Schottland prüft. Morgen früh wollen wir die erste Fähre nach Portaferry nehmen, also nur einmal über die Bucht. Wie es dann weiter geht, werde ich berichten.



Dienstag, 14. Mai 2024
Der Tag beginnt mit einem Mordsradau, als wir später aufstehen, sehen wir auch was passiert ist. Ein riesengroßer Bagger – der uns gestern auf einem Tieflader übrigens unterwegs entgegenkam – wurde morgens um 6 Uhr direkt neben Tatzel abgeladen. Der Tieflader hatte eine ungefähr Ladungshöhe von 4,5 m und hat einfach mal alles an Bäumen und Sträuchern rasiert und eine mit Zweigen und Ästen übersäte Strasse hinterlassen. Ansonsten habe ich weiterhin Fieber, mir ist schlecht und alles tut weh. Trotzdem halten wir an unserem Plan fest, einen Abstecher ins Silent Valley und dort einen schönen Spaziergang zu machen. Aber noch sind wir in Irland und das nutzen wir noch aus und machen den Tank noch einmal voll, ab jetzt wird es nur noch teurer. Die Fahrt ist schön, wenn auch unspektakulär. Hier oben sind wenig Touristen, und die Strassen sind meist breit und gut ausgebaut. Allerdings gibt es hier irgendwie alle 500 m einen Kreisverkehr, das ist schon sehr speziell. Wir erreichen das Silent Valley, das zu den Mourne Mountains gehört, und der Eintritt in den Park kostet 5 £, denn wir sind ja mittlerweile wieder in Nordirland, und damit haben wir wieder britische Entfernungsangaben und auch das Pfund zurück. Das Silent Valley beherbergt das Wasserreservoir für die gesamte Region sowie Teile Belfasts. Es gibt viele Wanderwege, und alles ist toll angelegt, den Schriftsteller CS Lewis haben die Mourne Mountains angeblich auch für seine Trilogie Narnia inspiriert. Und im Gegensatz zu Irland gibt es hier auch wieder überall Mülltonnen! Wir laufen durch den Park, dann ein Stück am Stausee vorbei, zurück zur Staumauer, entlang zum anderen Ufer und dann wieder zurück durch den Wald zum Womo. Nun geht es weiter nach Castle Ward, dort wollen wir auf den Campingplatz. Gerne hätten wir vorab online gebucht, aber leider geht das nur für den Folgetag. Wir fahren trotzdem hin, vielleicht haben wir ja Glück und die haben eine Rezeption. Und wir haben tatsächlich Glück! Die Einfahrt ist spannend und die Torbreite beträgt nur 2,95 m, das heisst wir passen saugend durch. Aber wir wussten Bescheid, denn das steht auch extra in der Anfahrtsbeschreibung. Der Platz ist vollkommen idyllisch in einer kleinen Waldlichtung und nur durch ein paar Bäume vom Ufer des Lough Strangford getrennt, der zwischen Strangford und Portaferry liegt. Es ist noch recht früh, aber ich bin froh, als wir stehen und krabbel erst einmal für eine gute halbe Stunde ins Bett. Dann bin ich ausgeruht genug und wir machen einen wunderschönen langen Spaziergang durch den Wald, immer entlang der Küste des Lough Strangford, der hier auch in den Atlantik mündet. Wir laufen bis zum Castle Ward Farm Yard, dort wurden die Szenen für Schloß Winterfell aus der Reihe Games of Thrones gedreht. Wir entscheiden uns spontan, zwei Tage zu bleiben, und noch einmal einen faulen Tag einzuschieben. Wobei wir den schon wieder für eine lange Wanderung verplanen, denn hier am Campingplatz starten etliche Wanderwege. Wir werden sehen, für heute steht nur noch Duschen und Abendessen auf dem Plan, bevor ich ein paar Zeilen tipper und früh ins Bett gehen werde.



Ab sechs Uhr morgens rollen die ersten Fahrzeuge auf den Golfplatz und wir wachen auf. Aber zum Aufstehen ist es noch zu früh, also bleiben wir noch liegen und hören dem Regen zu, der aufs Dach rauscht. Als wir die Jalousien aufmachen, sehen wir – dass wir quasi nichts sehen. Es ist komplett eingetrübt und sieht eher nach einem nebligen Oktobertag aus. Ich kämpfe bereits wieder mit einer Halsentzündung und Fieber, das macht die Laune auch nicht besser. Wir verstauen alles reisefest und machen wir uns auf den Weg Richtung Kilmeaden, dort wollen wir mit der Schmalspurbahn eine Fahrt durch das Waterford Suir Valley machen. Das Wetter ist wie gesagt nicht schön, aber wir fahren einfach mal hin. Zuerst müssen wir uns durch Cork kämpfen, was für ein Verkehrschaos. Wir brauchen gefühlt ewig, bis wir über die ganzen Kreuzungen drüber gestaut sind. Wir fahren große Teile über die N25, eine breit ausgebaute Straße. Auf dem Parkplatz von der Schmalspurbahn angekommen, werden wir direkt angesprochen – ein Mann Ende 30 erzählt dass er auch mal in Ingolstadt gewohnt hat, und später als Tierarzt mit seiner Familie nach Irland ausgewandert ist. Er scheint noch nicht so überzeugt zu sein, ob das eine gute Entscheidung war, und meinte abschliessend nur, für den Moment wäre es schon ok. Begeisterung sieht aber anders aus. Wir kaufen nun die Tickets für die Bahn, wohlwissend dass wir bei dem Wetter nicht allzuviel sehen werden, aber es ist eine nette Abwechslung. Der Mini-Zug hat vorne und hinten jeweils einen geschlossenen Waggon, die Waggons dazwischen sind von einer Seite mit einer Plane zu und auf der anderen Seite ganz offen, bei Regen nicht ideal. Daher setzen wir uns in den vordersten Waggon, und die einzigen weiteren Passagiere, ebenfalls ein deutsches Paar, setzt sich in den letzten Waggon. Dann rappelt das Bimmelbähnchen los, der Weg führt 12 km entlang des River Suir, der die Grafschaften Waterford und Kilkenny voneinander trennt. Als erstes fahren wir an den Ruinen des Kilmeaden Castle vorbei, danach gibt es einen kurzen Stop am Elfenwäldchen, dort haben Anwohner kleine bunte Feenhäuser aufgehängt und quasi einen kleinen Märchenwald für Kinder gemacht. Nach 20 Minuten erreichen wir die Endstation, und der Zug fährt die gleiche Strecke zurück. Nicht wirklich spektakulär, auf der anderen Seite finden wir immer, dass man solche Sachen unterstützen muss, sonst verschwinden irgendwann alle historischen Zeitzeugen, das wäre schade. Mir geht es immer schlechter, und wir machen uns auf den Weg Richtung Dublin. Zum Glück sprechen wir während der Fahrt noch mal über unsere Dublin Pläne und stellen fest, dass jeder glaubt, dass der andere unbedingt nach Dublin möchte, aber eigentlich hat keiner von uns beiden Lust darauf. Also werfen wir spontan alle Pläne über den Haufen, und machen uns auf den Weg Richtung Nordirland. Die Fahrerei ist unspektakulär, und wir fahren heute so viele Kilometer an einem Tag, wie selten in den letzten Wochen. Ganz bis Nordirland schaffen wir es nicht, in Annagassen fahren wir an den kleinen Hafen, der steht in der App von Park4Night als Übernachtungsplatz, und es sind tatsächlich bereits drei andere Wohnmobile da. Ich gehe sofort ins Bett und hoffe drauf, dass der morgige Tag besser wird.