Montag, 24. Juni 2019
Wie gestern schon geschrieben hatten wir ja Glück und sind zu späterer Stunde noch in Eidsdal auf einem kleinen und sehr muckeligen Campingplatz untergekommen. Obwohl unser WoMo schon recht schräg stand, sind wir in der Nacht jedoch nicht aus der Koje gefallen  Wir werden – wie so oft – mit den bekannten Trommelgeräuschen vom Regen auf dem Dach wach. Doch unvermutet hört der Regen auf und die Sonne blinzelt uns an. Ein gutes Omen! Gemütlich frühstücken wir und tappsen dann unter die Dusche. Wir haben viel Zeit, denn wir müssen den Stellplatz ja noch bezahlen und die Besitzerin wird erst so gegen 10 Uhr kommen. Also mal alles gemütlich heute früh – passend zum Sonntag. Während wir warten kommen wir mit einem Biker aus Köln ins Gespräch. Er hat gerade „Bergfest“ und startet soeben den Rückweg nach Deutschland. Kurz nach 10 Uhr können wir bezahlen - 225 NOK sind durchaus ok, zumal das Duschen inbegriffen war, was nicht immer üblich ist in Norwegen. Wir bekommen noch den Hinweis dass die Fähre, die wir nehmen müssen, in 30 min geht. Die nächste erst wieder 90 min später. Also schnell das WoMo vom Netz trennen und los. Und pünktlich wie die Maurer erreichen wir gerade noch die Fähre und rollen als letztes Fahrzeug mit drauf. Die Überfahrt ist nur kurz. Ein banger Blick als wir anlegen, aber der Peugeot startet ohne Murren und weiter geht es. Vorbei an plätschernden Bergbächen fahren wir Kurve um Kurve die Berge rauf. Und dann stehen wir oben an der Spitze der Trollstigen. Ein riesiger Parkplatz erwartet uns, viele Autos, WoMo’s und Reisebusse stehen bereits dort. Allerdings ist das Areal so riesig dass sich das ganze viel besser verläuft als befürchtet. Wir gehen von Aussichtsplattform zu Aussichtsplattform, und der Blick auf die Trollstigen ist unglaublich. Und da spielt dann auch der Wettergott mit und schenkt uns einen traumhaften Regenbogen, der sich quer über die Serpentinen spannt. Wow, das wird ein Highlight im Photobuch. Dann sehen wir wie sich ein riesiges Wohnmobil auf Macht, die Serpentinen runter zu fahren. Oha, das kann ja heiter werden. Die maximal zugelassene Länge beträgt 13,30 m. Und gefühlt ist das WoMo am Limit bzw. hat das sogar überschritten. Und – was das ganze verschärft – der Fahrer scheint eher etwas unerfahren zu sein. Man muss wissen, dass nicht nur die Spitzkehren recht eng sind sondern auch auf den geraden Strecken kaum zwei Autos aneinander vorbeipassen. Geschweige denn zwei WoMo’s oder Reisebusse. Und dann beginnt die Show. Der Fahrer schafft es in jeder Spitzkehre, diese so eng anzufahren dass er fast quer steckenbleibt. Dann setzte er mindestens zweimal vor und zurück bis er rum ist. Die Autofahrer hinter ihm brauchen unendlich viel Geduld - der Gegenverkehr auch! Dummerweise meinen dann auch noch einige Touristen, sie müssten in den Ausweichbuchten anhalten um Photos zu machen - das erhöht das Chaos natürlich. Am liebsten hätte ich jetzt einen Ohrensessel und eine große Tüte Popcorn, dann könnte ich mir das Spektakel noch stundenlang anschauen. Aber ich muss vorsichtig sein, wir müssen da jetzt auch noch runter. Die Regengötter dämpfen meinen Übermut auf jeden Fall schon mal. Die Schleusen öffnen sich und wir hechten zum WoMo zurück. Dann geht es los. Und wie immer wird aus dem Mann, der es nicht ohne Herzinfarkt durch die Ingolstädter RushHour schafft, der Joe Cool der vollkommen relaxt die Serpentinen nimmt, jedem Reisebus und WoMo elegant ausweicht und nebenbei noch selbst beim Fahren photografiert. Ingolstadt braucht ganz klar mehr Serpentinen *kicher*. Nach den Trollstigen wird es Zeit für eine Mittagspause. Wir suchen uns ein stilles Plätzchen und Picknicken lecker. Dann geht es weiter Richtung Trondheim. Das Wetter ist zwar noch wechselhaft, aber mit deutlich mehr Sonne und trockenen Perioden als die letzten Tage. In Rykkjem geht es dann wieder auf die Fähre. Auch da haben wir Glück und kommen direkt mit. Weiter geht es auf kleineren und größeren Straßen entlang der Fjorde Richtung Trondheim. Da wir uns noch fit fühlen und Trondheim selbst nicht besichtigen wollen – das einzige interessante ist unserer Meinung nach der originelle Fahrrad-Lift – fahren wir noch gut 60 km weiter als geplant und landen in Åsen. Mal schauen, eigentlich schliesst der Platz um 21 Uhr abends. Aber wir haben auch hier wieder Glück, die Besitzerin kommt direkt raus als wir vorfahren und wir können uns einen Platz aussuchen. Wie schön! Jetzt schnell Strom dran, ich gehe direkt in die Küche und mache Abend essen. Dann ein Glas Hugo, den Rechner an und anfangen zu tippern. Denn Mama erwartet ja morgen ihre Frühstückslektüre, die kann ich ja nicht enttäuschen. Gut’s Nächtle und bis morgen, dann erzähle ich von der Weiterfahrt Richtung Lofoten. Mal schauen wie weit wir kommen…



Sonntag, 23. Juni 2019
Und wieder prasselt der Regen die ganze Nacht aufs Dach und weckt uns etliche Male. Aber wie es dann so ist, gerade wenn man noch einmal eingeschlafen ist, randaliert der Wecker. Da wir eine lange Strecke vor uns haben, beeilen wir uns. Ich spring noch schnell unter die Dusche, dann packen wir zusammen, nabeln unser Bobbycar (Bobil bedeutet im norwegischen Wohnmobil) vom Strom ab und fahren zur Dumpstation. Dort noch schnell die Tanks leeren und das Frischwasser auffüllen. Dann geht es auf die Piste. Wir starten auf der E39, immer entlang der Fjorde – und natürlich begleitet vom prasselnden Regen. Auch hier gibt es wieder reichlich Tunnel, laut Wikipedia mehr als 700 km im ganzen Land. Die Strecke ist echt schön, ein bisschen weniger nass wäre auch nicht schlecht. Aber nun gut, so langsam gewöhnen wir uns dran. Nach 120 km kommt die Fähre. Ich freue mich schon, Fähre fahren ist nun mal ein Hobby von mir. Wir können direkt durchfahren und stehen als erstes in der Reihe. Da wir etwas Zeit haben und auch gerade mal kurz die Sonne raus lugt, bleiben wir an Deck und machen Photos und geniessen den Wind um die Nase. Dann legen wir an. Peter dreht den Zündschlüssel und – NICHTS! Irritierter Blick. Neuer Versuch. NICHTS! Peter checkt schnell das Energie-Management, das sagt dass die Fahrzeugbatterie leer ist. Jetzt sind wir vollkommen ratlos, denn wir sind ja gerade gute 120 km gefahren. Und die Batterie vom Wohnraum mit Kühlschrank etc. läuft unabhängig, daran kann es auch nicht liegen. Wie dem auch sei, wir stehen im weg. Aber schnell sind zwei Helfer da und wir schieben unseren Dicken von der Fähre auf den Parkplatz. Dann kommt auch schon ein anderer Kollege mit einer Starterbatterie angelaufen. Aber auch als er überbrückt springt das WoMo partout nicht an. Angeblich würde Sprit fehlen, das kann aber nicht sein, der Tank ist voll. Jetzt bleibt uns nur noch, den Schutzbrief rauszukramen und den Pannendienst anzufordern. Das erweist sich als recht unproblematisch. Während wir auf den Abschlepper warten, versucht Peter nochmal zu starten. Und siehe da, es springt an. Und zack geht die Motorkontrollleuchte an mit dem freundlichen Hinweis, umgehend den Motor checken zu lassen. Also warten wir weiter auf den gelben Engel – wobei der Pannendienst in Norwegen ja rot ist. Dann rollt ein LKW von Falck an. Der Mechaniker ist super nett, und irgendwie denken wir beide dauernd, dass wir den kennen. Dazu aber später mehr. Wir erzählen ihm erst mal was passiert ist, und das wir keine Ahnung haben warum sich die Batterie entladen hatte. Dann macht er die Zündung an – und die Fehlermeldung ist weg. ??? Tja, er war aber eigentlich gar nicht so überrascht und meinte nur, dass das schon mal vorkommt und er das z. B. vom Ducato her (der Baugleich ist) kennt. Die Batterie spinnt kurz, dadurch zeigt das Motormangement den Fehler mit dem Hinweis dass man umgehend in die Werkstatt muss. Und dann löscht sich der Fehler wieder von selbst. Seiner Ansicht nach könnten wir getrost weiterfahren. Na prima – ärgerlich weil wir gut 2,5 Stunden verloren haben. Auf der anderen Seite natürlich viel viel besser als an einem Samstag vor einem langen Wochenende (Montag ist in Norwegen Sankt Hans Fest) vor einer Werkstatt zu parken und zu warten bis das Fahrzeug repariert werden kann Er gibt uns noch seine Handynummer mit – denn die nächsten 2 Stunden Fahrt sind wir noch in seinem Zuständigkeitsgebiet und er würde uns bei Bedarf gerne nochmal helfen. Dankbar speichern wir die Nummer und machen uns wieder auf den Weg. Nach einer guten Stunde Fahrt erreichen wir Førde. Dort parken wir vor einem großen Supermarkt und machen eine kurze Pause. Dann geht es weiter. Und dann sehen wir am Strassenrand plötzlich nochmal unseren „roten“ Engel, der gerade ein anderes Fahrzeug Huckepack nimmt. Und dann wird uns klar woher wir den Abschlepper „kennen“: Norwegen Rescue, eine Doku von National Geographic. Die Firma Falck betreut die E39 von Bergen bis Byrkjelo. Wer hätte gedacht das wir dem mal in live begegnen  Aber nun gut, unser Schätzchen läuft also wieder. Von Førde aus geht es weiter, in Byrkjelo geht es auf die kleinere Fv60 bis zum Innvikfjorden. Absolut traumhaft! Dann in Stryn ab auf die 15. Dann wird es richtig spannend, wir nähern uns der ersten wirklichen Serpentinenstrecke, den Hjelledalen. Dann weiter zum Djupvatnet, der zur Hälfte zugefroren ist. Hatte ich erwähnt des es ein wenig frisch geworden ist? Aktuell haben wir ganze 3°C! Dann schraubt sich die Strasse in weiteren Serpentinen wieder runter Richtung Geiranger. Unterwegs stoppen wir immer wieder für kurze Photo-Sessions, denn die Landschaft ist traumhaft. Da es mittlerweile sehr spät geworden ist, sind auch nur noch wenige Touristen unterwegs. Dann der Parkplatz mit der ersten Sicht direkt auf den Geirangerfjord. Wow, kein Wunder dass hier jährlich tausende Touristen einfallen und von Mai bis September ungezählte Kreuzfahrtschiffe hier ankern. Ab hier versuchen wir einen Stellplatz für die Nacht zu ergattern. Aber das erweist sich als gar nicht so einfach. Also fahren wir erstmal weiter. Direkt nach Geiranger beginnt die sogenannte Adlerstrasse. Die Kurven der Serpentinen erinnern an Adlerschwingen, daher der Name. Am Ende der kurvenreichen Strecke bietet ein Aussichtspunkt nochmals einen wundervollen Blick auf den Fjord und das kleine Örtchen Geiranger. Schliesslich erreichen wir Eisdal. Der Campingplatz ist zwar auch schon geschlossen, aber es hängt ein Schild mit einer Handynummer aus, die man anrufen soll falls man noch einen Stellplatz braucht. Und wir haben Glück und der Besitzer weist uns telefonisch einen Platz zu. Da die Fläche recht schräg ist, versuchen wir mit den Auffahrkeilen auszugleichen, das gelingt leider nur zum Teil. Aber für eine Nacht muss es reichen. Morgen geht es dann weiter nach Trondheim. Für heute reicht es – gut‘s Nächtle !



Freitag, 21. Juni 2019
Was für ein Wetter! So wie es geregnet hat – viel mehr geschüttet – hat sich der Stellplatz über Nacht vermutlich in einen See verwandelt. Als ich heute früh die Tür öffne warnt mich Peter spasseshalber, dass ich auf die Enten und Schwäne aufpassen soll. Aber ganz so schlimm ist es zum Glück doch nicht. Als ich zum Waschhaus gehe kommt sogar für einen kleinen Moment die Sonne hinter den schwarzen Wolken hervor. Aber wie gesagt – nur für einen kurzen Moment. Also ziehen wir uns vorsichtshalber warm und halbwegs regensicher an und gehen als erstes zur Rezeption. Dort kaufen wir die Bergen-Card. Und das erste Erfolgserlebnis des Tages: Mit unserer Camping Key Europe vom ADAC bekommen wir 20% Rabatt. Dann weiter zur Haltestelle. Dort warten auch schon ein paar andere Camper auf den Bus. Mit der 90 fahren wir dann ca. 25 Minuten bis zur Haltestelle Nesttun. Dort steigen wir in die Stadtbahn um. Dank der Bergen-Card sind alle öffentlichen Verkehrsmittel umsonst und angeblich warten auch jede Menge weiterer Vergünstigungen auf uns. Wir werden sehen. Mit der Stadtbahn fahren bis zur Endstation mitten in der Stadt. Nur ein paar Minuten Fussweg und wir sind am berühmten Fischmarkt. Wow, dort gibt es wirklich jede Menge zu staunen. Lachs ist ja nichts sooo besonderes, aber Seeigel und Wal sieht man bei uns an der Fischtheke eher nicht. Als die Fischhändler uns anbieteen den Wal zu probieren, sagen wir nicht nein. Das Fleisch ist fast schwarz, schmeckt aber unheimlich lecker. Zusammen mit Japan und Island gehört Norwegen zu den drei Ländern, die kommerziellen Walfang betreiben. Allerdings streng reglementiert. Die Fangquote liegt bei weniger als 1 % der Population. Dann gehen wir zum Hafen. Und wie bereits in Stavanger liegen auch hier etliche Kreuzfahrtschiffe vor Anker. Die Viking Sun, die wir dort bereits gesehen haben, liegt jetzt mit zwei Schwesterschiffen im Hafen. Nach dem Bummel über den Fischmarkt wollen wir auf den Ulriken. Da die Seilbahnstation eines gutes Stück ausserhalb liegt, buchen wir zu den Tickets auch die Busfahrt mit. Wieder gibt es einen satten Rabatt mit der Bergen-Card. Die Fahrt mit dem Bus dauert gut 10 min. Als wir ankommen stehen schon recht viele Leute an der Gondel an. Aber nun gut, da steht dass die Gondeln pro Stunde bis zu 250 Personen auf den Berg rauf bringen. In einer viertel Stunde sollten wir locker oben sein. Zum Glück wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht, wie lange die Schlange wirklich ist. Denn wir sehen aktuell nur die Leute im Eingangsbereich. Dann geht es eine Treppe rauf, am Ende der Treppe geht die Schlange nochmal um 2 Gitter rum. Aber das wissen wir anfangs nicht. Erst als wir am Ende der Treppe sind, sehen wir das nochmal mehr als 40 Leute vor uns stehen, und wir aber schon eine geschlagene Stunde gewartet haben. Denn am Ausgang steht einen Gruppe der Viking Sun und wird quasi durch den Hintereingang mit reingelassen. Immer 6 Leute bei uns aus der Schlange, 6 Passagiere der Viking. Kein Wunder warum wir nicht voran kommen. Nach 2 Stunden ist es endlich geschafft. Aber in dem Moment, in dem wir die Gondeln besteigen, startet draussen wieder ein gigantischer Wolkenbruch. Na prima. Innerhalb von sieben Minuten ist die Gondel oben angekommen. Noch während der Fahrt haben wir schnell den Regenschutz über den Rucksack gezogen, unserer Regenjacken angezogen und schon stehen wir wie begossene Pudel draussen auf der Aussichtsplattform. Für einen kurzen Moment stoppt der Regen und wir können ein paar spektakuläre Photos machen – halb Sonne und halb Wolken. Dann schlagartig ist der Berg in eine riesige Wolke gehüllt und wir sehen nichts mehr. Also wieder anstellen für die Rückfahrt. Das geht jetzt zum Glück etwas schneller, nach einer guten halben Stunde sind wir wieder unten. Zehn Minuten später sitzen wir wieder im Bus in die City. Wir drehen eine weitere Runde über den Fischmarkt, dann entscheiden wir uns für eine Stadtrundfahrt mit dem Hop on off Bus. Und auch hier lohnt sich die Bergen Card. Wir bekommen Kopfhörer und können uns die Audiokommentare in Deutsch anhören. Die komplette Runde dauert ca. eine Stunde, wenn man zwischendurch nicht aussteigt um ein Museum o. ä. zu besichtigen. Da es aber wieder ordentlich schüttet bleiben wir einfach sitzen und geniessen die Fahrt. Zurück am Fischmarkt hat der Regen glücklicherweise etwas nachgelassen. Wir laufen gemütlich los und gehen zur Fløybahn (ich sag nur: Bergen-Card ). Die Standseilbahn führt – wie der Name vermuten lässt – auf den Fløyen. Vor Ort hat man eine tolle Aussicht auf die gesamte Stadt und den Hafen. Dort können wir zusehen wie die Queen Viktoria gerade wieder in See sticht. Das Wetter spielt so halbwegs mit, die Aussicht ist phantastisch – und es ging deutlich schneller als auf den Ulriken! Dann zurück in die Stadt. Von der Fløybahn sind es nur wenige Schritte bis nach Bryggen, den alten Hansekontoren. Die alten Holzhäuser sind wunderschön anzusehen. Wir stromern noch ein bisschen durch die Straßen, aber irgendwann ist es uns wirklich zu kalt und zu nass und wir machen uns auf den Rückweg. Wieder haben wir Glück. Die Stadtbahn ist schon abfahrbereit als wir einsteigen. Beim umsteigen in Nesttun warten wir nicht mal eine viertel Stunde. Kurz nach 19 Uhr sind wir zurück. Und ich geniesse den Luxus einer schnell funktionierenden Heizung. Während draussen der Himmel wieder alle Schleusen öffnet, trinken wir lecker heissen Kaffee und ich krame den Rechner raus um meinen Tagesbericht zu verfassen. Morgen geht es weiter nach Geiranger. Und wir vermuten dass uns die Viking Schiffe auch dort treu bleiben…