Donnerstag, 22. Juni 2023
Bereits beim Aufstehen merken wir, dass es heute heiß wird. Also für unsere Verhältnisse – nicht für deutsche. Nach dem frühstück packen wir unsere Rucksäcke, machen die Trinkflaschen fertig und schwingen uns auf die Räder. Der Weg führt fast vollständig durch einen Wald, der sich von hier bis Rønne zieht, wir müssen nur ein kleines Stück auf einem Radweg neben der Landstraße fahren, und größtenteils flach soll es auch sein. Dann kann es ja losgehen. Die Fahrt ist wirklich entspannt, der Weg schön zu fahren und nach einer knappen dreiviertel Stunde sind wir schon in der City. Die Fußgängerzone ist Fahrradfrei, also schieben darf man natürlich. Also erst einmal Helme ab, denn der Kopf glüht, und dann gemütlich durch die kleinen Gässchen. Es gibt einige Boutiquen, und dann findet Peter natürlich mal wieder genau die EINE. Wie in Skandinavien üblich tragen hier die Frauen bevorzugt Kleid oder Rock, und ich suche schon die ganze Zeit noch nach einem weiteren „Hängerchen-Kleid“. Und dieser Laden hat hunderte Kleider in allen Farben und Formen – aber leider nicht Größen. Alle Kleider haben die Einheitsgröße M-XL. Na prima, ich will direkt weiter, aber mein Mann nötigt mich zum Anprobieren. Und tatsächlich – auch wenn ich einiges recht schnell wieder abhaken kann, werden es letztendlich drei wirklich nette Kleidchen. Der Preis ist auch ok, in dem Laden macht wahrscheinlich die Masse den Erfolg für den Besitzer. Angeblich alles Made in Italy – wie auch immer. Ich bin begeistert – und Peter auch, denn er mag es, wenn ich Kleid trage. Gut, dass wir mit leeren Rucksäcken gestartet sind, meiner ist jetzt schon mal voll. Aber eigentlich sind wir ja nicht zum shoppen hier, sondern zum Schauen. Weiter geht es zum Markplatz, dort sind gerade etliche Pferdewagen vorgefahren, vollbesetzt mit (größtenteils) betrunkenen Jugendlichen, die gerade eine Polonaise durch den Brunnen starten. Wir haben das Gejohle schon gehört als wir noch im Laden waren, jetzt sehen wir auch den Grund. Die Teenies feiern Ihren Schulabschluss, und halb Rønne winkt und johlt und feiert mit. Die Pferde nehmen den ganzen Aufruhr mit stoischer Gelassenheit, und nach einiger Zeit rollen die Wagen weiter und es wird wieder ruhiger. Wir schliessen unsere Räder an und laufen jetzt erst einmal zu Fuss Richtung Hafen. Wir wollen schauen, wo am Sonntag früh die Fähre abgeht. Schilder zur Fähre Sassnitz können wir auf den ersten Blick nicht entdecken, aber Peter hat eine Vermutung, wo es sein könnte, also laufen wir mal hin. Der Weg führt uns durch den Hafen und hinter dem Hafenbecken rum, und tatsächlich da kommt auch ein Schild. Auf dem Weg zurück in die Stadt machen wir noch einen Schlenker durch das größte Einkaufszentrum von Rønne, den hätten wir uns auch sparen können. Unten ist ein großer Supermarkt, oben ein Café, ein Drogeriemarkt, H&M und Vero Moda. Also direkt wieder raus und zurück zu den Fahrrädern. Bevor es zurück geht, springen wir noch schnell in den Netto und kaufen Brot – und irgendwie fallen auch noch ein paar dänische Erdbeeren in den Einkaufskorb. Viel mehr gibt es in Rønne nicht zu sehen, ausser vielleicht dem Keramikmuseum. Aber das kostet pro Kopf 90 Kronen Eintritt (also ca. 11 €), das ist es uns nicht wert. Lieber zurück und vielleicht noch schwimmen gehen. Auch die Rückfahrt geht flott und nach ca. 45 min sind wir zurück am Womo. Raus aus den verschwitzen Klamotten, ab ins Badezeug und ins kühle Nass. Die Zeit, in der wir das Bad für uns alleine haben, ist langsam vorbei. Aber noch ist alles überschaubar. Wir planschen und schwimmen eine gute Stunde, und dann füllt sich der Bereich langsam mit Familien und Schwimmtieren. Zeit für uns, zu gehen. Langsam wird es Abend, und ich bereite das Essen vor, wie so oft grillen wir. Nach dem Essen schnappt sich Peter den Abwasch und ich gehe schon mal an die Tastatur, schliesslich muss ja der gestrige Bericht noch nachgeholt werden. Und während in Teilen Deutschlands gerade die Welt untergeht mit Starkregen, Gewitter und Hagel, haben wir nochmal einen schönen Frühsommerabend.



Nach der Tour gestern nach Hammershus ist heute wieder ein ruhiger Tag angesagt. Wir beginnen wieder mit Schwimmen. Das macht echt Spaß, jeden Tag durchs Becken zu pflügen. Wobei ok, pflügen macht Peter, der krault am liebsten. Das ist nicht so meins, ich bin immer gemütlich brustschwimmend unterwegs. Nicht schnell, aber das Becken ist auch nur (geschätzt) 12 m lang, eventuell auch 14 m. Aber uns reicht es, zumal wir es meist für uns allein haben. Nach dem Planschen geht es zurück zum Womo. Wir rätseln eine Runde, dann packt uns doch die Unruhe. Also tappsen wir los Richtung Süden – diesmal aber nicht direkt am Strand lang, sondern durch den Wald. Die Vögel tirilieren und alles riecht so schön nach Sommer, herrlich. Nach einiger Zeit kommen wir an einen schmalen Pfad, der zum Strand geht, aber rauf - nicht runter. Als wir raufkraxeln, erkennen wir wo wir sind. Das sind die Kultippen, die Abraumhalden vom Braukohle- und Tonabbau. Das Ganze sieht aus wie eine gigantische Mondlandschaft, und am Ende stehen auch noch ein paar der Original Loren, mit denen der Abraum hierhin geschafft wurde. Wir gehen noch ein Stück weiter, dann biegen wir nach Osten ab und laufen zum Rubinsøen, dort wo ab Mitte des zweiten Weltkriegs Braunkohle abgebaut wurde. Auslöser war die Mangelversorgung mit Brennstoffen aus dem Ausland auf Grund des Krieges, so mussten die eigenen Kohleflöze ausgebeutet werden, auch wenn diese nicht besonders ergiebig waren. Langsam wird uns warm, also laufen wir zurück zum Campingplatz. Und wieder geht es ins Schwimmbad. Danach setzen wir uns wieder gemütlich vors Womo, und schauen den anderen Campinggästen zu. Es ist unglaublich, aber irgendwie kommen heute nur Hundebesitzer auf den Platz – und nicht nur mit einem oder zwei Hunden – nein die meisten haben drei oder vier Hunde, und der Wohnwagen schräg gegenüber ist mit fünf Hunden on Tour. Tja, kann man machen, muss man aber nicht. Der Tag endet mit einer letzten Runde schwimmen, abends grillen wir Burger. Für morgen planen wir eine Radtour nach Rønne.



Dienstag, 20. Juni 2023
Ja, wir wollen es nochmal wagen und uns erneut auf die anstrengende Tour nach Hammershus begeben. Aber diesmal wissen wir ja, was uns erwartet. Der Tag startet mit einem kleinen Frühstück – aber nicht zu viel, sonst kneift der Bauch beim Radeln. Dann heisst es Rucksäcke packen. Da es der bis jetzt wärmste Tag unseres Urlaubs ist, packen wir ordentlich zu trinken ein. Dazu kommt ein bisschen Knäckebrot und die Cabanossis - die schon ein paar Wanderungen mitgemacht haben als Notnahrung, bis jetzt aber noch nicht gebraucht wurden. Dann ziehen wir uns wieder sehr farbenfroh an. Peter trägt ein neongelbes Shirt. Das ist zwar nicht gerade super schick, aber man wird dafür gut gesehen. Ich fahre meist hinten und ziehe immer den Regenschutz über den neuen Rucksack, auch wenn kein Regen in Sicht ist. Zuerst fand ich das neongrün ja ätzend, aber damit wird man von weitem gesehen, und nur das zählt. Dann schnappen wir uns die Helme und los geht es. Wie letztes Mal erst aus dem Ort raus, und dann direkt mit 17% Gefälle bis ans Wasser. Die nächsten Kilometer fliegen nur so dahin. Uns kommen jede Menge Gruppen mit Schülern unterschiedlicher Altersklassen entgegen. Schliesslich fahren wir an einem Verpflegungswagen einer Schule vorbei und dann fallen uns auch die vielen Wegweiser auf. Ok, also ein Schulwandertag. Scheinbar wurden alle Schüler nach Hammershus gebracht und müssen nun von dort zurück bis Hasle laufen. Und unterwegs können sie sich an dem Verpflegungswagen mit Getränken versorgen. Nun kommt der nicht so spassige Teil, nun kommen wieder die Etappen, wo es steil bergauf geht. Wir müssen zwar den ein oder anderen Abschnitt schieben, aber gefühlt deutlich weniger als bei der Tour vor drei Tage. Immer wieder kommen uns kleine und größere Grüppchen mit Schülern entgegen. Oft ohne eine Lehrperson weit und breit. In Deutschland würden das die ganzen Helikoptereltern gar nicht zulassen. Dann kommt ein Grüppchen mit Lehrerin und einem knatschenden Jungen. Man sieht dem Bub an, dass er mit seinen Eltern eher nicht oft wandert, aber hier gibt es scheinbar keine Ausnahme. Die Lehrerin ignoriert das Geheul und weiter geht es. Und auch wir müssen weiter und dann erreichen wir auch schon den Parkplatz vor der Ruine. Ok, heute ist deutlich mehr los, als letztes Mal als wir auf dem Weg zur Bootstour hier vorbeigekommen sind. Zu den vielen PKW’S kommen noch etliche Reisebusse, aber das Areal ist riesig, wahrscheinlich verläuft sich zwischen den Mauern alles. Und so ist es auch. Wir parken die Räder am Besucherzentrum. Das wurde 2018 gebaut und beinhaltet eine kleine Ausstellung, den obligatorischen Souvenirshop und ein Café. Dann geht es über eine Holzbrücke zur Burgruine. Die Ruine ist riesig und die größte Burgruine Nordeuropas. Erbaut im 13. Jahrhundert, wurde sie in den darauffolgenden Jahrhunderten immer wieder erobert, unter anderem auch von der Lübecker Hanse. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Burg aufgegeben und war sodann einige Zeit dem Verfall und dem Raub von Baumaterial ausgesetzt. 1890 wurde begonnen, die Reste der Burg zu erhalten und restaurieren. Und auch aktuell sind etliche Restaurierungsarbeiten im Gange und viele Bereiche sind abgesperrt. Wir erlaufen das gesamte Areal, machen etliche Photos und wollen eigentlich auch die Drohne steigen lassen, aber leider ist es einfach zu windig. Schade, nun hat Peter den ganzen „Kram“ umsonst mitgeschleppt. Nach knapp 1,5 Stunden haben wir eigentlich alles erkundet. Also Zeit für den Rückweg. Wie letztes Mal geht es an der Landstrasse zurück. Einen kleinen Abschnitt müssen wir noch schieben (aber deutlich weniger als beim letzten Mal) und dann können wir die letzten 10 km flott zurück radeln. Völlig durchgeschwitzt kommen wir am Womo an. Hunger haben wir immer noch nicht, aber Durst. Erst einmal einen Espresso, dann den Wasserhaushalt auffüllen – und dann geht es ab in den Pool. Ausser uns ist nur ein Paar im Freibad, aber nur im Liegenbereich. Wir haben (mal wieder) den Pool ganz für uns allein. Wir schwimmen, tauchen, toben eine gute halbe Stunden durchs Wasser, dann reicht es für heute. Zurück zum Womo, und erst einmal Mama anrufen und einen Statusbericht abgeben. Später machen wir noch Brotzeit, aber eigentlich haben wir trotz der Radelei nicht viel Appetit. Vielleicht mache ich uns nachher noch einen Obstteller fertig, jetzt wird erst einmal getippert. Wenn ich überlege, wie uns die 25° heute schon gestresst haben, bin ich gerade froh und dankbar, nicht daheim zu sein bei gut 10° mehr! Aber abwarten, in knapp 5 Tagen geht es zurück. Hoffentlich ist der Hitzepeak bis dahin vorbei.



Der Tag ist relativ unspektakulär. Da es unheimlich dunstig und damit die Sicht sehr eingeschränkt ist, verschieben wir die geplante Tour nach Hammershus auf den folgenden Tag. Ansonsten besteht der Tag aus Frühstück – Rätseln – Schwimmen – Mittagessen – Rätseln - Schwimmen – Abendessen -Rätseln.



Sonntag, 18. Juni 2023
Der Abend endet mit wahnsinnigen Krämpfen in den Oberschenkeln – das war ja fast zu erwarten. Ich habe seit einem Jahr (Flåm) nicht mehr auf dem Rad gesessen. Dazu bin ich völlig untrainiert, zu schwer und es waren ewig viele Steigungen. Von Peter kommt die Retourkutsche mit einem freundlichen Hinweis: Nimm Magnesium. Das rate ich ihm nämlich in so einem Fall auch immer. Leichter gesagt als getan, aber irgendwann kann ich mich tatsächlich wieder etwas bewegen und rühre mir direkt einen ganzen Becher Magnesium an. Danach geht es und ich krabbel zurück ins Bett. Am anderen Tag haben wir nichts geplant. Nach dem Frühstück geht es erst einmal ins Schwimmbad. Wir ziehen unsere Bahnen, planschen im Wasser und die Muskeln freuen sich über den Ausgleich zur Radtour am Tag vorher. Am frühen Nachmittag machen wir einen Bummel zur Räucherei, dort holen wir uns einen Teller mit geräucherten Knoblauch-Garnelen. Wie immer kommt vor dem Genuss die Arbeit, aber die Garnelen lassen sich gut pulen, und der Geschmack ist schon wirklich besonders. Da lohnt die „Matscherei“. Nach dem kleinen „Imbiss“ laufen wir noch eine Runde an der Küste entlang. Die Bucht ist nicht gerade einladend zum Baden, aber dafür kann man im seichten Wasser den vielen Fischreihern zusehen, die regungslos im Wasser stehen, und geduldig auf einen Fisch warten. Dazwischen gleiten Möwen, schwimmen Entenfamilien und ein übermütiges Fischreiher Duo jagt sich immer wieder den Strand rauf und runter. Leider so schnell, dass wir keine Chance haben, dass aufs Foto zu bannen. Wir gehen in einem Bogen bis zum Strand vom Campingplatz, und dann zurück zum Wohnmobil. Nach einem heissen Kaffee ziehen wir uns wieder um und tauchen noch eine Runde durch das Schwimmbad. Mittlerweile haben wir das Bad zwar nicht mehr für uns alleine, aber wir können trotzdem in Ruhe unsere Bahnen ziehen und so langsam scheint sich das Wasser auch aufzuwärmen. Und den Rest erledigt die heisse Dusche nach dem Schwimmen. Zurück am Womo holt sich Peter Werkzeug raus, er will an den Seitenteilen der Markise nochmal vier zusätzliche Befestigungs-Ösen anbringen. Da wir die Markise ja auf einer Seite immer höhenstellen müssen, damit das Wasser abläuft, sind die Seitenwände oft „schief“. Um die trotzdem sauber abspannen zu können, brauchen wir eine zusätzliche Reihe Ösen. Als erstes markiert er die Position, dann schneidet er die Löcher mit meiner kleinen Nagelschere aus. Zum Schluss hämmert er die Ösen auf meinem Schneidbrett zusammen. Perfekt, sitz, wackelt und hat Luft! Abends ist dann nur noch grillen angesagt. Mittlerweile sind auch unsere „Campingnachbarn“ eingetroffen, Dauercamper die aus Rønne kommen. Knapp 8 km bis zum Wohnwagen ist natürlich auch eine feine Sache. Die Dame hat ein angefangenes Puzzle im Vorzelt stehen – das könnte mir ja auch gefallen. Peter erinnert mich daran, dass er mir ja extra eine Puzzlematte geschenkt hat, die man zusammenrollen kann. Also könnte ich theoretisch tatsächlich im Urlaub puzzeln, aber ich denke da gibt es auch genug andere Sachen zu tun. Wir drehen noch eine Runde über den Platz, Peter hilft noch zwei Radlerinnen, ihren Zeltplatz für die Nacht zu finden, und dann geht es ins Womo. Tür zu, Licht an und Rätselhefte raus. Der Tag war zwar nicht so ereignisreich, aber schön. Tag 16 startet genau so ruhig. Heute fällt das Frühstück aus, wir gehen direkt zum Schwimmen. Ausser uns ist wieder die Familie von gestern da. Man merkt, dass nachts jetzt die Abdeckung über den Pool gefahren wird, das Wasser kühlt nicht mehr so ab über Nacht. Nach einer ausgiebigen Planscherei und Schwimmerei geht es zum Stellplatz und wir machen Brotzeit. Danach schnappen wir uns die Räder und fahren zum Supermarkt. Wir wollen abends nochmal Pizza machen, und dazu brauchen wir Teig. Wir entscheiden uns für Fertigteig, der auch bereits rund ist und schon etwas aufgegangen – Sauerteig. Dann bringen wir die Pizzaböden und ein bisschen Obst in den Kühlschrank, schnappen unsere Handys (zum photographieren) und wollen nochmal an den Strand. Aber zuerst bleiben wir kurz bei unseren Nachbarn steht. Die Nachbarin puzzelt – und zwar ein sogenanntes Wasgij Puzzle. Da puzzelt man nicht das Motiv vom Karton, sondern man puzzelt ein Bild aus der Perspektive einer der abgebildeten Person. Klingt wirr, muss man sich einfach mal im Internet durchlesen. Die Dame hat gerade ein anderen Wasgij puzzle fertig, dass sie mir morgen mitbringt, damit ich das zuhause mal ausprobieren kann. Wie nett ist das denn! Nun laufen wir aber los. Auch heute ist das flache Wasser wieder spiegelglatt. Die Fischreiher stehen wie gemalt zwischen den Steinen. Heute scheint sich nichts zu bewegen, es geht kaum ein Lüftchen. Wir machen einige sehr hübsche Photos, laufen eine große Runde am Wasser und wieder zurück. Dann heisst es wieder schwimmen gehen. Wir geniessen aktuell noch den freien Eintritt - ab morgen soll sich das ja ändern. Mal schauen, ob wir uns dann ein Ticket kaufen oder nicht mehr schwimmen gehen. Wir schwimmen sicherlich 45m in, evtl. machen wir sogar eine Stunde voll. Dann noch duschen und zurück zum Womo. Ich geh abwaschen, während Peter Bilder mit der Drohne macht und anschliessend von der Drohne lädt. Die Fotos sind so toll, dass er die Drohne nochmal steigen lässt, während ich schon mal das Gemüse für die Pizza schnibbel. Dann heisst es Abendessen. Die Pizza ist sensationell, aber Sport ist jetzt nicht mehr möglich. Selbst atmen strengt an! Nach dem wir abgeräumt haben, rufen wir Mama an und berichten vom Tag. Dann hole ich meinen Laptop, ich muss ja schließlich auch noch den gestrigen Bericht nachtragen. Morgen steht eventuell Hammershus an, mal schaun was das Wetter so sagt. In diesem Sinne: Gut’s Nächtel


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